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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

Event 15.05.2025

Theorizing Rules of Institutions - Interdisciplinary Discussions on Competition and Beyond

This Young Scholar workshop, organized by Susanna Azevedo, Theresa Hager and Laura Porak, is interested in theorizing rules of instiutions.

News 06.12.2024

Studie des Reichennetzwerk im MOMENT-Magazin auf YouTube

Barbara Blaha analysiert "Warum Superreiche unsere Demokratie gefährden" 

moment
News 06.12.2024

Beitrag mit Stephan Pühringer im profil zu den Netzwerken der Superreichen

Über Privatstiftungen, verschachtelte Immo-biliengesellschaften und politische Einflussnahme 

network rich
News 06.12.2024

Stephan Pühringer zu Gast in der Ö1-Sendereihe "Dimensionen"

Eine kritische Auseinandersetzung über den diesjährigen Nobelpreis der Wirtschaftswissenschaften

„Plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"