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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

Event 15.05.2025

Theo­ri­zing Rules of Insti­tu­tions - Inter­di­sci­pli­nary Discus­sions on Compe­ti­tion and Beyond

This Young Scholar work­shop, orga­ni­zed by Susanna Aze­vedo, The­resa Hager and Laura Porak, is inte­rested in theo­ri­zing rules of ins­ti­u­ti­ons.

News 20.03.2025

Jakob Kapeller zu Börsen, Trump und Musk in der ZIB 1

 

In der ZIB 1 spricht Jakob Kapel­ler über aktu­elle Bör­sen­ent­wick­lun­gen im Zusam­men­hang mit Trump und Musk.

Jakob Kapeller in der ZIB
News 18.03.2025

Die merk­wür­dige Welt der Super­rei­chen

Als “merk­wür­dige Welt der Super­rei­chen” beschreibt Ste­phan Püh­rin­ger das, was er erforscht hat. Der Sozio­öko­nom hat die “Netz­werke der Super­rei­chen” in Öster­reich unter­sucht und nach­ge­zeich­net. In einem Video­in­ter­view zeigt Ste­phan Püh­rin­ger Erkennt­nisse einer aktu­el­len Stu­die zu Rei­chen­netz­wer­ken in Öster­reich auf und dis­ku­tiert poli­ti­sche Hand­lungs­emp­feh­lun­gen zum Umgang mit Über­reich­tum.

News 27.01.2025

Alex­ander Stäu­de­l­mayr zu Gast im Kepler-​Salon: Wie kann Design gesell­schaft­liche, ökolo­gi­sche und ökono­mi­sche Heraus­for­de­rungen aktiv mitge­stalten?

In der vom Kep­ler Salon ver­an­stal­te­ten Dis­kus­si­ons­runde dis­ku­tier­ten Mari­anne Lech­ner und Flo­rian Same­tin­ger von der Kunst­uni Linz mit Alex­an­der Stäu­de­l­mayr vom ICAE über die Rolle des Designs in Zei­ten mul­ti­pler Kri­sen. Unter Ein­be­zie­hung des Publi­kums und mode­riert von den Gast­ge­be­rin­nen Cor­ne­lia Leh­ner und Gitti Vasicek wurde die Frage auf­ge­wor­fen, ob es ein neues Design­ver­ständ­nis braucht – eines, das den Sta­tus quo hin­ter­fragt und aktiv soziale, öko­lo­gi­sche sowie öko­no­mi­sche Her­aus­for­de­run­gen mit­ge­stal­tet. Wer bestimmt, wie unsere Zukunft aus­sieht – und wer sollte es tun? 

Die Dis­kus­sion ist auf You­tube ver­füg­bar, siehe Link unten!

„Plura­lity of para­digms in econo­mics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a neces­sary and desi­rable pheno­menon in a very complex and conti­nu­ally chan­ging subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"