Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.
Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.
Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.
Infos rund ums ICAE
Adresse
Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz
Standort
Keplergebäude
1. Stock, Bereich B
Sekretariat
Raum K 131 B
Telefon
+43 732 2468 3685
Theorizing Rules of Institutions - Interdisciplinary Discussions on Competition and Beyond
This Young Scholar workshop, organized by Susanna Azevedo, Theresa Hager and Laura Porak, is interested in theorizing rules of instiutions.
Jakob Kapeller zu Börsen, Trump und Musk in der ZIB 1
In der ZIB 1 spricht Jakob Kapeller über aktuelle Börsenentwicklungen im Zusammenhang mit Trump und Musk.

Die merkwürdige Welt der Superreichen
Als “merkwürdige Welt der Superreichen” beschreibt Stephan Pühringer das, was er erforscht hat. Der Sozioökonom hat die “Netzwerke der Superreichen” in Österreich untersucht und nachgezeichnet. In einem Videointerview zeigt Stephan Pühringer Erkenntnisse einer aktuellen Studie zu Reichennetzwerken in Österreich auf und diskutiert politische Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Überreichtum.

Alexander Stäudelmayr zu Gast im Kepler-Salon: Wie kann Design gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Herausforderungen aktiv mitgestalten?
In der vom Kepler Salon veranstalteten Diskussionsrunde diskutierten Marianne Lechner und Florian Sametinger von der Kunstuni Linz mit Alexander Stäudelmayr vom ICAE über die Rolle des Designs in Zeiten multipler Krisen. Unter Einbeziehung des Publikums und moderiert von den Gastgeberinnen Cornelia Lehner und Gitti Vasicek wurde die Frage aufgeworfen, ob es ein neues Designverständnis braucht – eines, das den Status quo hinterfragt und aktiv soziale, ökologische sowie ökonomische Herausforderungen mitgestaltet. Wer bestimmt, wie unsere Zukunft aussieht – und wer sollte es tun?
Die Diskussion ist auf Youtube verfügbar, siehe Link unten!