Aktuelles
Am 12. und 13. Mai 2025 findet im Institut die „Tagung Jus oder Jura?“ statt. Anschließend wird Gregor Albers Antrittsvorlesung zum Thema „Schenkungen mit Blick auf den Tod im römischen und heutigen Recht“ halten. Freunde des Instituts und alle Interessierten sind sehr herzlich eingeladen.
Vom 26. bis zum 28. März 2025 findet in Münster die Tagung „Ausnahme und Vielfalt im Recht seit der französischen Revolution“ statt, die von Gregor Albers mitorganisiert wird. Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Am 18. März 2025 hat Andrey Shirvindt eine Gastvorlesung an der Universität Zürich zum Thema „Codifying the Law in the Russian Empire, the Soviet Union and Formerly Soviet States: A Chapter in the Legal History of Modern Europe“ gehalten.
Am 7. März 2025 hat Gregor Albers im Rahmen eines romanistischen Seminars an der Università di Macerata eine Gastvorlesung zum Thema „Competizione e diritto. Riflessione a partire da Gaio (D. 41.1.5.1)“, öffnet eine Datei gehalten.
Im Februar 2025 hat Andrey Shirvindt im Rahmen seiner Gastprofessur an der Università Bocconi eine Vorlesungsreihe „Introduction to Private Law“ gehalten. Die Veranstaltung galt insbesondere historischen, theoretischen und vergleichenden Dimensionen des Privatrechts sowie einzelnen Aspekten der Rechtsvereinheitlichung, des Internationalen Privatrechts und des Vertragsrechts.
Am 1. Februar 2025 hat Gregor Albers bei der Abschlussfeier des Postgraduiertenkurses „Vertragsrecht im Verbraucher- und Handelsrecht“ an der Jagiellonen-Universität, Krakau, in der Aula des Collegium Novum eine Vorlesung zur Geschichte des Vertragsbegriffs gehalten.
Am 28. Jänner 2025 hat Andrey Shirvindt im Rahmen seiner Gastprofessur an der Université Paris-Panthéon-Assas drei Vorlesungen unter der Überschrift „Introduction générale au droit russe“ gehalten. In diesen hat er die russische Zivilrechtskodifikation aus vergleichender und historischer Perspektive erörtert.
In den „Scritti con Raimondo Santoro”, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist kurz vor Weihnachten ein Beitrag erschienen, in dem Gregor Albers wesentliche Ergebnisse des romanistischen Teils seiner Habilitationsschrift für die italienischsprachige Fachgemeinschaft präsentiert: Il conflitto di obbligazioni in diritto romano (S. 29–68).
In dem wirtschaftsrechtlichen Artikel „Zur Gläubigerkonkurrenz um die begrenzte Mithaftung nach Spaltung“ (ZIP 2024, S. 2849–2853) schlägt Gregor Albers vor, eine vor Jahren vom OLG Linz zu § 15 Abs. 1 SpaltG vertretene Auffassung auf das seit der jüngsten Reform in Deutschland geltende Umwandlungsrecht zu übertragen, und entwickelt einige Konsequenzen daraus.
Vor einiger Zeit ist im Bonner Rechtsjournal ein Artikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster von Gregor Albers und Tessa Spitzley erschienen, der die Stellung der Frau im römischen Recht mit der unter dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900 vergleicht und aufzeigt, dass das Gesetz durch den römischen Einfluss immerhin ein kleines wenig moderner wurde.
Institut für romanistische Grundlagen und vergleichende Geschichte der europäischen Privatrechtsordnungen
Institute for the Roman Foundations and Comparative History of European Private Laws
Adresse
Johannes Kepler Universität Linz
Altenberger Straße 69
4040 Linz
Standort
Bankengebäude 3. Stock, 302-308
Telefon
+43 732 2468 3600
Telefax
+43 732 2468 8591
Website
jku.at/romanfoundations
Ankündigung Digestenexegese 2025S, öffnet eine Datei
Zeit und Ort: mittwochs, 18.15 bis 19.45 Uhr, KG 519.
Achtung: Die Veranstaltung beginnt am 19. März!
Ankündigung Jus oder Jura? 2025S, öffnet eine Datei
Zeit und Ort: donnerstags, 11.00 bis 12.45 Uhr, T 406/1.
Achtung: Die Veranstaltung beginnt am 20. März!