Zur JKU Startseite
Abteilung Personalentwicklung, Gender & Diversity Management
Was ist das?

Institute, Schools und andere Einrichtungen oder Angebote haben einen Webauftritt mit eigenen Inhalten und Menüs.

Um die Navigation zu erleichtern, ist hier erkennbar, wo man sich gerade befindet.

Der neue Dekan der SoWi-Fakultät: Gerald Pruckner

Univ.-Prof. Dr. Gerald J. Pruckner wurde zum neuen Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gewählt.

Professor Gerald Pruckner; Credit: JKU
Professor Gerald Pruckner; Credit: JKU

Gerald J. Pruckner ist Professor für Gesundheitsökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre der Johannes Kepler Universität Linz (JKU). Er hat in Linz studiert, promoviert und habilitiert. Er verbrachte einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der University of California, Berkeley und einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt an der University of Adelaide in Australien. Von 2002 bis 2006 war er Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Innsbruck.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Gesundheitsökonomie und verhaltensorientierte Ökonomie. In seinen überwiegend empirisch ausgerichteten Forschungsarbeiten beschäftigt er sich mit dem österreichischen Gesundheitssystem sowie mit Fragen der gesundheitlichen Vorsorge. Von 2008 bis 2015 war er stellvertretender Leiter des Nationalen Forschungsnetzwerkes „Labor Economics and the Welfare State“. Von Oktober 2014 bis September 2021 hat er als Kodirektor das an der JKU angesiedelte Christian Doppler Forschungslabor „Aging, Health, and the Labor Market“ geleitet. Er ist Mitglied im gesundheitsökonomischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik und Vorstandsmitglied der Austrian Health Economics Association. Prof. Pruckners Forschungs-arbeiten sind in renommierten internationalen Fachzeitschriften publiziert.

"Als Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JKU werde ich versuchen, die Sichtbarkeit der vielfältigen und hervorragenden Forschungsleistungen der Fakultät zu erhöhen. Im Innenverhältnis möchte ich Bindeglied zwischen den einzelnen Fachbereichen sein und deren multi- und interdisziplinären Kooperationen unterstützen und fördern. Der eingeschlagene Weg einer datengetriebenen Analyse von Transformationsprozessen im betrieblichen und gesellschaftlichen Kontext soll konsequent fortgesetzt werden", so der neue Dekan.