Wir arbeiten an Projekten, die über die traditionellen Grenzen der Disziplinen hinausgehen, neue Verbindungen schaffen und so neue Dimensionen des Wissens eröffnen.

Die Kraft und das Potential unserer Projekte entsteht aus der intensiven Kooperation von Akteur*innen aus wissenschaftlichen und künstlerischen Milieus. Diese neuen Formen der Zusammenarbeit fördern einen dynamischen Wissens- und Technologietransfer und ermöglichen es, Reibepunkte und Synergien aus unterschiedlichen Disziplinen und Denkweisen zu nutzen. Die Förderung des steten Austauschs und der Vernetzung von Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Unternehmen, (Nicht-)Regierungsorganisationen und Aktivist*innen birgt große Potentiale für innovative Ideen und Lösungen für aktuelle als auch künftige Herausforderungen.

Von uns begleitete Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst sind etwa die LIT-Ars Electronica Projekte, die Forschungsarbeiten auf internationalen Bühnen wie dem Ars Electronica Festival sichtbar machen sowie die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen, wie der Ars Electronica, die wertvolle Berührungspunkte zwischen wissenschaftlicher und künstlerischer Praxis schaffen. Zudem waren Teil des Wissenstransferzentrum West "From STEM to STEAM", in dem wir gemeinsam mit anderen österreichischen Universitäten und FHs versucht haben, die MINT-Disziplinen (STEM) stärker mit der Kunst (Art) zu verweben.