JKU Campus Run 2024 und Mechatronik Fußballturnier: EAL läuft und schießt daneben.

Anfang Juni standen gleich zwei sportliche Highlights mit EAL Beteiligung im Kalender: Der JKU Campus Run am 5.6. und das Mechatronik Fußballturnier am 6.6.2024

Das Team der EAL-Haubentaucher bestehend aus: hi. von li. nach re. Vasyl Varvolik, Idil Somer, Markus Peer und vo. Christine Gruber und Wolfgang Gruber
Das Team der EAL-Haubentaucher bestehend aus: hi. von li. nach re. Vasyl Varvolik, Idil Somer, Markus Peer und vo. von li. nach re. Christine Gruber und Wolfgang Gruber

Der JKU Campus Run war auch dieses Jahr ein voller Erfolg, und das Institut für Elektrische Antriebe sogar mit drei Teams im Staffelbewerb vertreten.

Das Team Running Machines mit Wolfgang Gruber, Vasyl Varvolik und Robin Meisinger zeigte eine beeindruckende Leistung auf der Strecke.

Für das Team Haubentaucher gingen Gabriel Weissitsch, Thomas Krainer und Idil Somer mit großem Sportsgeist an den Start.

Ein besonderes Highlight war der 3. Platz in der Mixed-Team-Wertung, den sich das Team Chri_And_Kus, bestehend aus Christine Gruber, Andreas Pröll und Markus Peer, sichern konnte.

Für 5 der Teilnehmer*innen (Christine Gruber, Wolfgang Gruber, Idil Somer, Markus Peer und Vasyl Varvolik) hieß es dann gleich raus aus den Lauf- und rein in die Fußballschuhe.

Leider bleib das Team der EAL-Haubentaucher hier deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück und konnte kein einziges Spiel für sich entscheiden.

Frage an Prof. Gruber nach dem Spiel:

Sie haben sehr viel (Körper-)Einsatz auf dem Spielfeld gezeigt und waren dabei nicht gerade zimperlich, haben Sie eventuell die Regeln von Rugby auf Fußball übertragen oder war das Taktik?

Die Platzbeschaffenheiten waren leider sehr schlecht und ließen keinen filigranen Spielstil zu.
Das körperbetonte Spiel wurde uns von den Gegnern leider aufgezwungen.

Fragen an den Coach, Gabriel Weissitsch:

Wenn man einen Vergleich zum Arbeitsbereich Elektrische Antriebstechnik herstellen würde, an welcher Komponente ist es gescheitert? War „Sand im Getriebe“?

Es war weniger "Sand im Getriebe" im klassischen Sinne, sondern eher eine Herausforderung in der präzisen und effektiven Kommunikation und Zusammenarbeit des Teams auf dem Spielfeld.
Diese Faktoren müssen, so wie unsere Elektromotoren, optimiert werden.
Durch bessere Planung, klarere Kommunikation und gezieltes Training, kann unser Fußballteam so reibungslos funktionieren wie unsere magnetgelagerten Motoren.

Das Fazit dieser sportlichen Woche im Institut für Elektrische Antriebe und Leistungselektronik:

Die Maschine läuft, das Steuergerät für die Ballführung muss jedoch noch optimiert werden.

Die Ergebnisse vom Campus-Run können unter diesem Link abgerufen werden, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster