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Beirat TEquality
Dozent an der LIMAK, opens an external URL in a new window
computer-aided product development
industry 4.0
machine dynamics
modeling and simulation of rolling mill processes and systems
seit 2013 Mitglied des Aufsichtsrates des LCM
seit 2008 Area-Koordinator für den Forschungsbereich
Process Modelling and Mechatronic Design
im COMET K2-Projekt ACCM
(inzwischen Teil des LCM)
2001 - 2007 Leitung des Forschungsbereiches
Computer Aided System Analysis and Design
des Linz Center of Competence in Mechatronics
1996 Berufung an die Johannes Kepler
Universität Linz als Universitäts-
professor im Fachbereich Mechatronik
1994 Stellvertretender Leiter des Geschäftsfeldes
Walzwerkstechnik
1989 Leitung der Entwicklungsabteilung
Technologie-Walzwerkstechnik
1984 Einstieg bei der VOEST-Alpine
Industrieanlagenbau GmbH
(im Bereich Walzwerkstechnik,
speziell Kaltwalztechnik)
1984 Promotion (Dissertationsthema:
„Anwendungen der Verzweigungstheorie
und des Konzeptes der strukturellen
Stabilität in der Mechanik“ )
1979 - 1984 Universitätsassistent am Institut für
Mechanik unter Hans Troger
1973 - 1979 Maschinenbau-Studium an der Technischen
Universität Wien unter Heinz Parkus
1973 Matura am Khevenhüller Gymnasium Linz
Nach der Matura 1973 am Khevenhüller Gymnasium Linz studierte Klaus Zeman von 1973 bis 1979 Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. Seine am Institut für Mechanik unter Heinz Parkus angefertigte Diplomarbeit trägt den Titel „Flatterinstabilität eines flüssigkeitsdurchströmten Gelenkrohres“.
In den darauffolgenden Jahren war Klaus Zeman als Universitätsassistent am Institut für Mechanik unter Hans Troger tätig, bis er 1984 mit der Dissertation „Anwendungen der Verzweigungstheorie und des Konzeptes der strukturellen Stabilität in der Mechanik“ promovierte.
Nach seiner Promotion wechselte Klaus Zeman in die Privatwirtschaft zur VOEST-Alpine Industrieanlagenbau GmbH, wo er an konstruktiven und regelungstechnischen Entwicklungen in der Walzwerkstechnik (speziell in der Kaltwalztechnik) arbeitete. Im Jahr 1989 übernahm er die Leitung der Entwicklungsabteilung Technologie-Walzwerkstechnik und wurde 1994 stellvertretender Leiter des Geschäftsfeldes Walzwerkstechnik.
1996 wurde Klaus Zeman als Universitätsprofessor im Fachbereich Mechatronik an die Johannes Kepler Universität Linz berufen.
Darüber hinaus leitete er von 2001 bis 2007 den Forschungsbereich Computer Aided System Analysis and Design des Linz Center of Competence in Mechatronics. Des Weiteren ist er seit 2008 Area-Koordinator für den Forschungsbereich Process Modelling and Mechatronic Design im COMET K2-Projekt ACCM innerhalb des Unternehmens Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM), wo er seit 2013 auch Mitglied des Aufsichtsrates ist.