Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und Wissenschaftsministerin Iris Rauskala besuchten heute im Rahmen eines Oberösterreich-Tages die JKU.
Im Zentrum der Gespräche standen die inhaltlichen Entwicklungen der JKU in den vergangenen Monaten und Jahren und die geplanten Perspektiven der Universität.
Sowohl baulich als auch inhaltlich wird an der Johannes Kepler Universität intensiv an der Zukunft gearbeitet. Stets mit dem Ziel, als regional stark verwurzelte und zugleich international ausgerichtete Universität, den Weg konsequent in Richtung europäischer Spitze zu gehen.
Im Turmzimmer der Aussichtsplattform „Somnium“ begrüßten Rektor Meinhard Lukas und Vizerektor Andreas Janko die Bundeskanzlerin und die Wissenschaftsministerin und präsentierten die Pläne und Vorhaben der JKU. „Ich bin überzeugt, dass eine moderne Universität Wissenschaft auch entlang der großen, aktuellen gesellschaftlichen Fragen forschen muss. Interdisziplinarität ist hier ein wichtiger Ansatz, den wir auf der JKU auch entsprechend forcieren. Denn nur eine Universität, die im Leben steht, modernes Forschen und Lernen gewährleistet, wird einen angemessenen Platz in der Gesellschaft haben können“, so Rektor Meinhard Lukas.
Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern konnten sich die Bundeskanzlerin und die zuständige Ministerin ein Bild über aktuelle Fragen in den Bereichen Chemie, Physik, Gender und Diversity, Artificial Intelligence, Nachrichtentechnik, Roboterpsychologie, Strafrecht- und Strafprozessrecht und Herzchirurgie machen.