Die Abteilung Infrastruktur Services ist zuverlässiger Partner für die universitätsweite Bereitstellung und den sicheren Betrieb moderner und leistungsfähiger IT Basisdienste.
Das Portfolio reicht von zentralen High-Speed Netzwerkdiensten wie Campus LAN undW-LAN über hochleistungsfähige und sichere Server-Computing-Umgebungen bis hin zu Speicherlösungen und Telefondiensten.
Abteilungsleitung
DI Klemens Lengauer
Neben der Verantwortung für die zentralen Infrastruktur-Services bietet das Team insbesondere für Institute und Partner der JKU eine professionelle Server-Housing Umgebung oder auf Wunsch gerne auch rasch und günstig zu mietende Computing Ressourcen für Server und Storage. Das technische Portfolio wird im Bedarfsfall durch persönliche Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung abgerundet.
Wir sind als Abteilung Infrastruktur Services ein Teil des Informationsmanagements und sind intern in zwei Referate gegliedert:
- Rechenzentrum, Netzwerk und Telefonie
- Server- und Speichersysteme
Für allgemeine Fragen und Informationen zur Abteilung wenden Sie sich gerne an unsere Abteilungsleitung.
SERVICEKATALOG
Campus LAN & W-LAN
Als Bildungs- und Forschungseinrichtung ist eine Campus-weite reibungslose und leistungsfähige Netzwerk-Infrastruktur von grundlegender Bedeutung. In diesem Zusammenhang steht neben einer hochleistungsfähigen Verkabelungsinfrastruktur die Versorgung mit Netzwerkanschlüssen und IP-Adressen genauso im Mittelpunkt wie die Bereitstellung ausreichender Bandbreiten und die bedarfsgerechte logische Segmentierung für Zwecke der Institute und Abteilungen. Mithilfe des JKU Benutzerkontos besteht ferner die Möglichkeit zur Nutzung der Campus-weiten W-LAN Infrastrukturen und somit für mobiles Lernen und Arbeiten.
Remote-Zugang via VPN
Über eine gesicherte Remote-Verbindung in Form einer VPN-Einwahl steht JKU Mitarbeiter* innen und externen Partnern eine Möglichkeit zur Verfügung, viele der JKU Systeme ortsunabhängig zu nutzen.
Internet-Zugang und WAN-Verbindungen
Die JKU stellt Studierenden und Mitarbeitern*innen am Campus einen leistungsfähigen Zugang zum Internet zur Verfügung. Voraussetzung hierfür ist ein aktives Benutzerkonto. Darüber hinaus gibt es zu Außenstellen und Partnereinrichtungen entsprechende Datenanbindungen zur Kommunikation und für notwendigen Datenaustausch.
Firewall-Dienste für Institutsnetze
Neben einem professionellen und grundlegenden Schutz der JKU Netze durch zentrale Firewall-Systeme besteht für Institute die Möglichkeit, den Basisschutz durch zusätzliche, institutsspezifische Firewall-Mechanismen zu erweitern. Diese können durch das Informationsmanagement zur Verfügung gestellt werden und beispielsweise zur erweiterten Absicherung der Institutsnetze und/oder Applikationen genutzt werden.
Zentraler Rechenzentrumsbetrieb
Das Informationsmanagement betreibt in eigener Verantwortung mehrere Maschinenräume zum professionellen und gesicherten Betrieb zentraler JKU Services mit hohen Anforderungen an Verfügbarkeit, Performance und Support.
Server-Housing für Institute & Partner
Mit dem Angebot von Rack-Space und der entsprechenden professionellen und sicheren räumlichen Unterbringung sowie der Anbindung an das Netzwerk können dezentrale Bedarfe seitens der Institute oder universitätsnaher Einrichtung nach professionellen Server- Housing Kapazitäten gedeckt werden. Das Informationsmanagement stellt die räumlichen Gegebenheiten sicher, während die Nutzer*innen die Hoheit und Verantwortung über die dezentral genutzten Server inklusive physischem Zugang behalten.
High-Performance Computing Services
Für die Wissenschaft steht zur Vorbereitung und Durchführung hochkomplexer Berechnungen und Simulationen Rechen-Power in Form einer hochleistungsfähigen In-Memory Supercomputing Anlage zur Verfügung. Eine Vielzahl an Rechenkernen gepaart mit einem großzügig dimensionierten Shared-Memory Bereich erlauben es den Nutzern*innen, mathematische Modelle zu rechnen und intensive Analysen für Forschungstätigkeiten durchzuführen.
Betrieb von dedizierten und virtualisierten Servern
In den Maschinenräumen des Informationsmanagements werden dedizierte Server für zentrale JKU Services betrieben und in Form von virtuellen Root-Servern technische Infrastruktur für Institute und universitätsnahe Einrichtungen gegen Verrechnung zur Verfügung gestellt.
Zentrale Storage-Umgebung und Plattenplatz für Datenhaltung
Die zentrale Primär- und Sekundärspeicher-Infrastruktur ist das zuverlässige und redundant ausgelegte Rückgrat für die Daten aus Lehre, Forschung und Verwaltung. Einerseits erfolgt damit die Datenspeicherung zu den JKU Kernapplikationen bzw. -systemen und andererseits wird ein sicherer Ablageort für persönliche Ordner und gruppenweise strukturierte Verzeichnisse bereitgestellt.
Services für Archivierung & Backup
Im Zuge der sicheren Verwahrung von Daten bietet und betreibt die Infrastrukturabteilung entsprechende Verfahren und Tools zur regelmäßigen Sicherung von universitätsrelevanten Datenbeständen wie zum Beispiel der Netzlaufwerke oder Daten aus zentralen Applikationen. Neben der automatisierten und zentral gesteuerten Sicherung von wichtigen JKU Daten und Datenbanken gibt es die Möglichkeit für Institute, vorhandene Sicherungstools und Kapazitäten gegen Verrechnung zu nutzen.
Datenbank-Systemadministration
Für Anwendungen deren Datenhaltung in Form einer Oracle-Datenbank erfolgt steht ein zentraler Service zur Datenbank-Administration zur Verfügung. Dieser umfasst das Setup von Oracle und Maria DB Datenbanken, sowie den laufenden Betrieb, Upgrades und Support bei der Optimierung und Bereinigung von Daten.
Mobil- und Festnetztelefonie
Für Organisationseinheiten und Mitarbeiter*innen der JKU gibt es die Möglichkeit der Nutzung von Festnetztelefonen in den Büros und im berechtigten Fall von Mobiltelefonen. Der Service basiert auf entsprechend zentral verhandelten Verträgen mit Providern und umfasst für Nutzer*innen insbesondere die Bereitstellung und Verwaltung von entsprechenden Anschlüssen bzw. Rufnummern, Sprachmailboxen und Geräten sowie beratende Unterstützung.
Anfallende Gesprächsgebühren werden monatlich verursachungsgerecht an die Organisationseinheiten weiterverrechnet.