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Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft
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Willkommen am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft

Das Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes Kepler Universität wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise gegründet und versteht ökonomische Entwicklungen als Ergebnis eines komplexes Zusammenspiels unterschiedlicher Einflussfaktoren. Das Institut stellt daher interdisziplinäre Forschungsansätze, konzeptionelle Offenheit und theoretische Vielfalt in den Vordergrund und versucht so der Komplexität sozio-ökonomischer Fragestellungen möglichst umfassend Rechnung zu tragen.

Auf diesen Seiten finden Sie einen Überblick über unsere zahlreichen Forschungsaktivitäten, unsere Mitarbeiter*innen sowie aktuelle Publikationen, Veranstaltungen und Medienberichte zu den Forschungsschwerpunkten des Instituts.

Ebenso finden Sie hier, öffnet eine Datei eine kompakte Zusammenfassung auf Deutsch, hier, öffnet eine Datei auf Englisch und hier, öffnet eine Datei einen ausführlichen Bericht über unsere Aktivitäten der letzten Jahre.

Infos rund ums ICAE

Adresse

Johannes Kepler Universität Linz
Altenbergerstraße 69
4040 Linz

Standort

Keplergebäude
1. Stock, Bereich B

Sekretariat

Raum K 131 B

Telefon

+43 732 2468 3685

News 13.11.2024

Laura Porak am 19.11. in der öffentlichen Ringvorlesung Alternative Wirtschaftssysteme

Über die Möglichkeit von Degrowth als neue Wirtschaftsordnung am Campus Wels der FH Oberösterreich - Beginn um 18 Uhr

News 13.11.2024

Stephan Pühringer am 12.11. bei der öffentlich zugänglichen Ringvorlesung Alternative Wirtschaftssysteme

Über neue Perspektiven für eine ökologisch und sozial verantwortungsvolle Wirtschaftsweise am Campus der FH Wels

stephan
News 12.11.2024

Forschen mit Ablaufdatum: Zur Situation an den Universitäten

Theresa Hager in der Sendereihe Moment auf Ö1 zu den Auswirkungen von Wettbewerb und Kettenvertragsregelungen

resi
News 25.09.2024

Pensionierungsfeier für Katrin Hirte

Nach (fast) 15 Jahren am ICAE tritt Katrin nun ihren wohlverdienten (österreichischen) Ruhestand an

„Plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“
Kurt W. Rothschild, in "To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5"