In dieser Studie werden die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Auswirkungen der Mobilitätswende im österreichischen Eisenbahnsektor sowie der Kfz-Zulieferindustrie analysiert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Beschäftigungseffekten dieses Umbaus liegt. Durch eine Kombination von Expert*inneninterviews und ökonomischen Input-Output-Analysen werden wir untersuchen, wie die bestehenden Stärken im Bereich der Verkehrsindustrie in Österreich weiter ausgebaut und zukunftsfähig gestaltet werden können, um den Herausforderungen der Mobilitätswende gerecht zu werden und gleichzeitig ausreichend Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Ergebnisse dieser Studie werden dazu beitragen, einen fundierten Beitrag zur Diskussion über die Gestaltung einer zukunftsfähigen Mobilitätsstrategie in Österreich zu leisten.
Projektdetails
Das Projekt wird über das Socio-Ecological Transformation Lab (SET-Lab) durchgeführt. Es handelt sich um eine Kooperation des ICAE und des LIFT_C und wird durch die Arbeiterkammer Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie die Arbeiterkammer OÖ (AKOÖ) , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterfinanziert.
Projektleitung
Stephan Pühringer
Lukas Cserjan
Anna Hornykewycz
Projektmitarbeit
Matthias Aistleitner
Laura Porak
Julia Eder
Projektlaufzeit
2024-2025