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- Keplergebäude - 1. Stock - K 133B
- hendrik.theine(at)jku.at
Weitere Informationen zur Person
Kurzbiographie
Hendrik Theine ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-doc) am Linz Institute for Transformative Change und am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft. Er ist außerdem Postdoc-Fellow am Media, Inequality & Change Center (MIC) an der University of Pennsylvania. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter (prae-doc und post-doc) am Institut für Heterodoxe Ökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Hendrik ist im Orga-Team des Netzwerks kritische Kommuniationswissenschaft sowie Mitherausgeber des Buchs Klimasoziale Politik. Weitere Details unter: https://hendriktheine.eu/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Forschungsschwerpunkte
Hendriks Forschung konzentriert sich auf zwei Themenbereiche: (1) Mediale Diskurse zur Klimakrise, ökonomischer Ungleichheit und Transformation sowie (2) Eigentums-, Konzentrations- und Machtdynamiken auf Medienmärkten und im digitalen Kapitalismus. Er nutzt Konzepte und Methoden aus den Medien- und Kommunikationswissenschaften, der Diskursforschung, der politischen Ökonomie sowie der ökologischen Ökonomie.
- Critical Political Economy, Media Economics, socio-ecological transformation, climate crisis, economic inequality, critical discourse analyses, topic modelling
Lehrerfahrung
Hendrik hat zahlreichen Lehrveranstaltungen auf Bachelor und Masterniveau unterrrichtet - beispielsweise: Wirtschaftspolitik, Political Economy of Inequality und Medienökonomie. Er hat außerdem diverse Abschlussarbeiten betreut. Hendriks Lehrphilosophie basiert darauf, Studierenden Raum zu geben, um eigene Ideen, Interessen und Leidenschaften zu entfalten. Er ist davon überzeugt, dass kreative, nicht-diskriminierende und konstruktive Lernräume notwendig sind, damit Studierende aktuelle gesellschaftliche, ökologische, ökonomische, politische und kommunikative Prozesse kritisch reflektieren und umdenken können – und lernen, diese aktiv zu verändern.
- Wirtschaftspolitik, Medienökonomie, Political Economy of Inequality