An unserem Institut gibt es langjährige Forschungsexpertise in den Bereichen
- Biomedizinische Modellierung und Numerische Simulation
- Machinelles Lernen, Wissens- und datenbasierte Modellierung
- Intelligente Bildverarbeitung
- Aggregationsfunktionen und Copulas
- Fuzzylogik und Fuzzy Systeme
An unseren beiden Standorten – im Softwarepark Hagenberg und im Science Park 2 der JKU – verbinden wir als internationales und interdisziplinäres Team mathematische Grundlagenforschung und ihre Anwendung in der medizinischen und industriellen Praxis und tragen zur Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den MINT-Fächern bei.
Zu den Aufgabenbereichen des Instituts
Institut für Mathematische Methoden in Medizin und Datenbasierter Modellierung (m3dm)
Standort
Altenbergerstrasse 69
Johannes Kepler Universität Linz
A-4040 Linz
Science Park 2
6. Stock
Öffnungszeiten Sekretariat
Mo-Do: 09.00 - 12.00 Uhr
Mo: 13.00 - 15.00
Telefon
+43 732 2468 4140
Massimiliano Leoni erhält den ÖAW Best Paper Award 2023
Montag, den 16. Dezember 2024, wurde unser ehemaliger Kollege Massimiliano Leoni mit dem Best-Paper-2023-Award der ÖAW geehrt für seine Publikation "Blood flow but not cannula positioning influences the efficacy of Veno-Venous ECMO therapy", die in Scientific Reports veröffentlicht wurde als er noch Mitglied unseres Instituts war.
Aktuell arbeitet Massimiliano Leoni bei Proxima Fusion, wo er Software entwickelt und Simulationen durchführt um dabei zu helfen, unbegrenzt saubere Fusionsenergie ans Energienetz zu bringen.
Wir gratulieren ihm zu seinem ausgezeichnetem Erfolg und wünschen ihm alles Gute auf seiner weiteren Laufbahn!
Eingeladener Vortrag an der AAA in Olmütz
Thomas Vetterlein ist eingeladen, an der Anfang Februar in Olmütz stattfindenden 106. Arbeitstagung Allgemeine Algebra einen Vortrag zu halten. Thema werden "Orthomengen, Daggerkategorien und die Charakterisierung hermitescher Räume" sein.
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Österreich-tschechisches Kooperationsprojekt genehmigt
Unser Projekt mit dem Titel "Orthogonalität and Symmetrie" wird Realität. Fördergeber sind der FWF (Österreich) und die GAČR (Tschechische Republik).
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Zwei Verstärkungen im Team unserer RICAM Forschungsgruppe
Beginnend mit Jänner 2025 verstärken die PostDocs Ramya Ramaswamy und Davide
Baroli unsere Kollegen der RICAM-Forschungsgruppe Mathematical Methods in Medicine and Life Sciences.