T. Mitteramskogler, B. Jakoby, K. Hingerl
Diese Arbeit befasst sich mit dem Verhalten von Flüssigkeiten in offenen mikrofluidischen Kanälen. Aus der Betrachtung der Oberflächenenergien entwickeln wir ein zweidimensionales Modell welches vorhersagt, wann sich eine Flüssigkeit alleine durch Kapillarkräfte einen mikrofluidischen Kanal füllt. Damit ist es möglich, das Verhalten einer Flüssigkeit alleine durch die Querschnittsgeometrie und den Kontaktwinkel zu bestimmen.
W. Hilber, H. Enser, M. Knoll, C. Offenzeller, B. Jakoby
In diesem Übersichtsartikel für das IEEE Sensors Journal werden die technologischen Methoden und Anwendungsbeispiele für gedruckte Sensoren und Aktuatoren präsentiert, die in die organische Lackschicht auf metallischen Substraten eingebettet werden. Zur Anwendung kommen sogenannte funktionale Materialien auf Polymerbasis, die auf eine Änderung eines Umgebungsparameters wie z.B. Druck oder Temperatur mit einer Änderung ihrer eigenen physikalischen Eigenschaften reagieren.
N. Doppelhammer, N. Pellens, J. Martens, C. Kirschhock, B. Jakoby, E. Reichel
In diesem Beitrag wird eine neuartige Messzelle und Methode zur genauen elektrischen Leitfähigkeitsmessung von relativ kleinen Flüssigkeitsmengen vorgestellt. Durch die Verwendung robuster Materialien lassen sich stark korrosive Flüssigkeiten bei hohen Temperature analysieren, wodurch beispielsweise Kristallisationsvorgänge unter extremen Bedingungen beobachtet werden können.
B. Jakoby
In diesem Artikel für das IEEE Circuits and Systems Magazine beschäftigt sich Bernhard Jakoby mit einer alternativen Herleitung des Foster'schen Theorems für Reaktanzweipole. Es zeigt sich, dass das Theorem ohne komplizierte Methoden der Funktionentheorie rein aus energetischen Überlegungen hergeleitet werden kann. Die Überlegungen führen auch zu einem Ersatzschaltbild für solche Netzwerke, welches gewinnbringend für Anwendung bei kleinen Bandbreiten angewendet werden kann.
M.A. Hintermüller, C. Offenzeller, M. Knoll, W. Hilber, B. Jakoby
Dieser Beitrag bietet einen Überblick über Forschungsergebnisse des Instituts im Bereich der eingebetteten Sensorik in mikrofluidischen Systemen. Im Vergleich zu traditionellen Technologien, die in der Mikrofluidik verwendet werden, können die vorgestellten Prozesse mit geringem Material- und Technologieaufwand umgesetzt und daher leicht auf verschiedenste Spezifikationen angepasst werden. Sie sind damit speziell für Rapid Prototyping geeignet. Die Besonderheit ist dabei die Möglichkeit zur Einbettung von Dickschichtsensoren, die über das Siebdruckverfahren hergestellt werden.
R. Jannesari, G. Pühringer, B. Jakoby, T. Grille
Waveguide for Highly Sensitive Evanescent Field
Absorption Sensing in Fluids