Die JKU EC²U-Koordinator*innen Manfred Heublein und Andrea Steiner-Cardel sind derzeit im Rahmen des Fast-Track-to-Integration-Programms an der Uni Jena.
Diese Initiative fördert die nahtlose Integration neuer Mitgliedsuniversitäten in die Allianz und erleichtert die Zusammenarbeit und den Austausch von Fachwissen.
Während ihres Besuchs hatten Manfred und Andrea das Vergnügen, sich mit einer hochkarätigen Gruppe von Persönlichkeiten der Universität Jena zu treffen, darunter Dipl. Georg und Bettina Böhm, Dr. Conrad Philipp und Dr. Dana Strauß, die verschiedene für die Zusammenarbeit innerhalb der Allianz wichtige Abteilungen und Einheiten vertreten. Darüber hinaus trafen sie sich mit Sophia-Marie Meyer, der engagierten lokalen Koordinatorin in Jena, die eine entscheidende Rolle bei der Förderung ihres Engagements in der Universitätsgemeinschaft spielte.
Erkundung des Innovationsökosystems von JenaVersum
Einer der Höhepunkte ihres Besuchs war die Erkundung von JenaVersum, einem dynamischen Wissenschafts- und Unternehmensnetzwerk in Jena. JenaVersum dient als Kooperationsplattform, auf der Akteure aus der Wissenschaft, der Industrie und der Stadt zusammenkommen, um Innovationen zu fördern und Ideen auszutauschen. Mit dem Schwerpunkt auf der Unterstützung bestehender Kooperationen und der Förderung neuer Initiativen verkörpert JenaVersum den Geist der interdisziplinären Zusammenarbeit und Innovation. Hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster finden Sie mehr Infos dazu.
Eintauchen in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen mit Ellis
Manfred und Andrea, begleitet von Maria Buchmayr (der JKU Vertreterin des Arbeitspakets mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit), hatten die Gelegenheit, sich mit der Ellis-Initiative zu beschäftigen, wo sie das zukunftsträchtige Feld der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens (AIML) und seine Anwendungen in der Erdsystemwissenschaft erkundeten. Unter der Leitung von Expert*innen auf diesem Gebiet, darunter Dr. Conrad H. Philipp, zielt die Ellis Unit Jena darauf ab, die Leistungsfähigkeit von AIML für ein besseres Verständnis komplexer Erdsystemprozesse nutzbar zu machen. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die wichtigsten Herausforderungen und Möglichkeiten bei der Integration von maschinellem Lernen mit Fachwissen, der Sicherstellung der physikalischen Konsistenz von Modellen, dem Umgang mit komplexen und unsicheren Daten, dem Umgang mit begrenzten Etiketten und der Bewältigung von Rechenanforderungen. Infos dazu finden Sie hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Förderung des SDG: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen mit Arbeitspaket 7
Darüber hinaus nahmen die JKU Vertreter*innen an Online-Meetings mit den Vertreter*innen des Arbeitspakets der Universität teil, darunter Prof. Rainer Palmstorfer, der als JKU Vertreter am Arbeitspaket 7 arbeitet. Dieses neue Arbeitspaket ist auf das Sustainable Development Goal (SDG) 16 ausgerichtet und zielt auf die Akkreditierung eines neuen Master-Studiengangs zu diesem Thema ab.
Blick in die Zukunft: Die Zukunft der europäischen Bildung und Forschung mitgestalten
Während die JKU ihren Weg innerhalb der EC²U-Allianz fortsetzt, sind Kooperationen mit angesehenen Institutionen wie der Universität Jena von entscheidender Bedeutung für die Gestaltung der Zukunft der europäischen Bildung und Forschung. Durch Initiativen wie das Fast-Track-to-Integration-Programm fördert die Allianz eine Kultur der Zusammenarbeit, der Innovation und der Inklusivität, die disziplinäre und geografische Grenzen überschreitet.
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