In diesem Projekt erfolgt die Untersuchung und Kombinierung verschiedener Sensortechnologien zur robotergestützten Analyse verdächtiger Objekte (z.B.: Gepäckstücke, Mülleimer, ..) im öffentlichen Raum und deren forensischer Untersuchung. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung von Methoden für die Sensordatenfusion und Visualisierung in wenigen Minuten, um das Gefahrenpotential und Schadenspotential besser beurteilen zu können. Diese zusätzlichen Informationen können auch bei der Bestimmung der Vorgehensweise für die Beseitigung der Gefahrenquelle einen wesentlichen Beitrag liefern. Anhand der im Projekt definierten Einsatzszenarien werden mit Hilfe eines Roboter-Prototypenaufbaus die Ergebnisse am Ende des Projektes demonstriert.
Aufgabe des INS ist spezifisch die Absicherung der Kommunikation zwischen der mobilen Pllatform und der Auswertungsstation, sowie die Untersuchung der Implikationen für Datenschutz und Datensicherheit.
Das Projekt DURCHBLICK wird im Rahmen des österreichischen Sicherheitsforschungsprogramms KIRAS vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) gefördert.
Projektpartner:
Bedarfsträger:
- BMLVS (BMLVS)
Wissenschaftliche Partner:
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Koordinator)
- Johannes Kepler Universität Linz / INS
GSK Partner:
- VICESSE | Vienna Centre for Societal Security
Firmenpartner:
- CBRN Protection GmbH (CBRN)
- IONICON Analytik GmbH
- IQSoft Gesellschaft für Informationstechn. m.bH.
- Stancon
Für Fragen steht Herr Michael Sonntag (michael.sonntag(at)ins.jku.at) zur Verfügung!