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Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte
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Prof. Christoph Helm und Prof. Stephan Gerhard Huber referieren zusammen mit Kolleg*innen aus ihren Teams beim SGBF-Kongress
 

Vom 12. bis 13. September fand in Lausanne der diesjährige SGBF-Kongress statt. Prof. Stephan Huber, Prof. Christoph Helm und ihre Teams waren mit drei Vorträgen vertreten.

Im Vortrag «Generation C: Die Lebenssituation von jungen Erwachsenen in Transitionen während der COVID-19-Pandemie» von Manuela Egger und Prof. Stephan Gerhard Huber wurde die Frage diskutiert, wie junge Erwachsene die COVID-19 Pandemie retrospektiv, gegenwärtig und prospektiv erlebten und erleben. Folgende Themenfelder wurden dabei betrachtet: Schule, Beruf und Übergang, Familie, Politik und Gesellschaft, Freunde sowie Freizeit. 

Im Vortrag «Predictors of teachers’ affective organizational commitment» von Jane Pruitt, Prof. Christoph Helm und Prof. Stephan Gerhard Huber ging es darum, Einblicke in die Entwicklung des affektiven Commitments, also der emotionalen Verbundenheit, von Lehrkräften mit ihrer Schule zu gewinnen. In einer längsschnittlichen Untersuchung wurden die Voraussetzungen bzw. Prädiktoren für das affektive Commitment von Lehrkräften identifiziert. Dabei spielen verschiedene Facetten von Passung eine besondere Rolle.

Der Vortrag «Supervision in the Management of the Impact of the Covid-19-Pandemic» von Prof. Stephan Gerhard Huber, Robert Pham-Xuan, Bettina Gördel, Isabella Lussi, Nadine Schneider und Manuela Egger fokussierte die Rolle der Schulaufsichtsbehörden bei der Bewältigung und Abmilderung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.

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