Neuerscheinungen
Restituiert
25 Jahre Kunstrückgabegesetz in Österreich
Herausgeberinnen:
Birgit Kirchmayr, Pia Schölnberger
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Grenzen im Aufstieg
Frauenexpeditionen in den Himalaya (1955–2014)
Autorin: Martina Gugglberger
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Österreichische Zeitgeschichte - Zeitgeschichte in Österreich
Eine Standortbestimmung in Zeiten des Umbruchs
Herausgeber: Marcus Gräser, Dirk Rupnow
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OeZG Bd. 31 Nr. 3 (2020): Gutachten / Begutachtete
Herausgeberinnen: Maria Heidegger, Lisa Pfahl, Gabriele Werner-Felmayer, Regina Thumser-Wöhs
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Zeitwesen
Autobiographik österreichischer Künstlerinnen und Künstler im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft 1900-1945
Autorin: Birgit Kirchmayr
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Reihen und Zeitschriften
Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG)
Die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) besteht seit 1990. Sie veröffentlicht innovative Beiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte, Kulturgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und Politikgeschichte. Empirische Studien beziehen sich überwiegend auf den europäischen Raum, global vergleichende Studien sind willkommen. Wissenschaftskonzepte, Theorien und Methoden werden in den Aufsätzen und auch in Gesprächen mit ForscherInnen, in Werkstattberichten aus laufenden Projekten und in Review-Essays diskutiert. Die AutorInnen kommen aus dem deutschen, englischen, romanischen und slawischen Sprachraum. Ein doubleblind Peer-Review-Verfahren und ein internationaler Beirat dienen der Qualitätssicherung. Die OeZG ist seit 2011 im ERIH (European Refence Index for the Humanities) in der Disziplin History in die höchste Kategorie (Int 1) gereiht.
Regina Thumser-Wöhs ist geschäftsführende Mitherausgeberin der OeZG.
Zur OeZG: https://www.univie.ac.at/Wirtschaftsgeschichte/oezg/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
zeitgeschichte
Die Zeitschrift zeitgeschichte versteht sich als wissenschaftliches Diskussionsorgan mit großer inhaltlicher Breite. Beiträge zur Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Frauen-, und Geschlechter-, Ideen- und Kulturgeschichte stehen für die inhaltliche Vielfalt. Zeitgeschichte umfasst im Sinne der Zeitschrift nicht nur die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, es werden auch jüngere und gegenwartsorientierte Fragestellungen behandelt und kontroverse Themen berücksichtigt. Regelmäßige Besprechungen neuerer Literatur gehören zum Standardprogramm der zeitgeschichte. Die Publikation versteht sich auch als Chance für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Alle zur Veröffentlichung eingereichten Beiträge durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren, ein Kreis von RedakteurInnen sorgt für die Einhaltung internationaler wissenschaftlicher Standards und die damit verbundene Aktualität. Die Zeitschrift erscheint sechsmal pro Jahr und wird vom Verein zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte an der Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte) herausgegeben.
Birgit Kirchmayr und Rudolf Ardelt sind Redakteure der zeitgeschichte.
Böhlaus Zeitgeschichtliche Bibliothek
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