Zur JKU Startseite
Institut für Personalführung und Veränderungsmanagement
Was ist das?

Institute, Schools und andere Einrichtungen oder Angebote haben einen Webauftritt mit eigenen Inhalten und Menüs.

Um die Navigation zu erleichtern, ist hier erkennbar, wo man sich gerade befindet.

­

Preise für JKU Forscher*innen bei Nachrichtentechnik-Tagung

Platz 1 und 3 gab es für Medina Hamidović und Stefan Angerbauer bei der IEEE ICC 2023.

von links: Institutsleiter Professor Andreas Springer, Medina Hamidović MSc, DI Stefan Angerbauer; Credit: privat
von links: Institutsleiter Professor Andreas Springer, Medina Hamidović MSc, DI Stefan Angerbauer; Credit: privat

Bei der renommierten , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster"International Conference on Communications 2023“, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Rom (Italien) wurden mit Medina Hamidović MSc und DI Stefan Angerbauer gleich zwei JKU Doktorand*innen der Abteilung für Nachrichtentechnik für ihre Arbeiten ausgezeichnet. Hamidović belegte bei der "ComSoc 3-Minute Thesis Competition" den ersten Platz, Angerbauer landete auf Rang 3.

Der Beitrag von Hamidović unter dem Titel "Human Generation of Communication Systems" geht der Frage nach, wie wir Kommunikationssysteme nutzen können, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. "Wir bewegen uns von 5G und 6G zu ,Human Generation of Communication Systems', wo vollständig biokompatible und in den Menschen integrierte Systeme entwickelt werden", erklärt Hamidović.

"Die Arbeit in einem neuartigen Forschungsgebiet ist oft eine Herausforderung, da es von Peer-Forscher*innen oft nicht wertgeschätzt wird. Der Gewinn dieser Auszeichnung hat sowohl mir als auch meinem Kollegen Stefan gezeigt, wie vielversprechend und erfolgsversprechend die molekulare Kommunikationsforschung wirklich ist. Wir sind stolz darauf, zeigen zu können, dass die JKU über eine der stärksten molekularen Forschungsgruppen der Welt verfügt", so die Siegerin der Competition.

Angerbauers Arbeit "Interfaces for the Internet of Bio-Nano-Things" zeigt das Internet of Bio-Nano-Things als Zukunftstechnologie, die es erlaubt, den menschlichen Körper mit dem Internet zu verbinden. Somit ermöglicht es neue Ansätze in der patient*innenspezifischen Diagnostik und personalisierten Medizin und wird langfristig dazu, beitragen der Menschheit ein gesünderes und längeres Leben zu ermöglichen.

"Für mich bedeutet dieser Erfolg eine Wertschätzung unserer Forschung an visionären Zukunftstechnologien. Er zeigt, dass auch andere an diese Vision glauben", freut sich der JKU Forscher.

Mehr Infos

Video zum Beitrag von Medina Hamidovic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Video zum Beitrag von Stefan Angerbauer , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Neues Paper zu ihrer Arbeit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster