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Publikationsprämien für VWL-Arbeiten

Das VWL-Institut hat wieder Publikationsprämien für erfolgreiche Publikationen in international referierten Journalen vergeben.

von links: Rudolf Winter-Ebmer, Karin Mayr-Dorn bei der Preisverleihung. Credit: JKU
von links: Rudolf Winter-Ebmer, Karin Mayr-Dorn bei der Preisverleihung. Credit: JKU

Für das Jahr 2022 wurden drei Prämien für Top-Publikationen und drei für Runner-up-Publikationen vergeben. Die besten drei umfassen Karin Mayr-Dorns Arbeit zum Thema “Adverse Selection, Learning, And Competitive Search” im International Economic Review; Ulrich Glogowskys Paper für „Detecting and Preventing Cheating in Exams: Evidence from a Field Experiment” im Journal of Human Resources, sowie Matthias Fahns Forschung für “Present bias in the labor market – when it pays to be naïve” in Games and Economic Behavior.

Die weiteren prämierten Arbeiten sind: Alex Ahammer und Martin Halla für „The intergenerational persistence of opioid dependence: Evidence from administrative data” in Health Economics; Jochen Güntner für “Oil price shocks and the hedging benefit of airline investments” im Journal of Economic Dynamics & Control sowie Martin Halla und Gerald Pruckner für “Paying Adolescents For Health Screenings Works” im American Journal of Health Economics.

"Alle Papers zeigen, dass die Ökonom*innen international reüssieren können, dass sie sich aber auch mit Themen befassen, die gesellschaftspolitisch und wirtschaftspolitisch enorm wichtig sind", zeigte sich Institutsleiter Prof. Rudolf Winter-Ebmer erfreut über die prämierten Arbeiten.

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