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Institut für romanistische Grundlagen und vergleichende Geschichte der europäischen Privatrechtsordnungen
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Univ.-Prof. Dr. Gregor Albers

Curriculum Vitae

Beschäftigungsverhältnisse

Universitätsprofessor für Privatrechtsgeschichte und romanistische Grundlagen an der Johannes Kepler Universität Linz, Vorstand des Instituts für romanistische Grundlagen und vergleichende Geschichte der europäischen Privatrechtsordnungen.

Lehrstuhlvertretung an der Goethe-Universität (Prof. Dr. Guido Pfeifer).

Forschungsprofessor am Käte Hamburger Kolleg „Einheit und Vielfalt im Recht“, Münster (Akademischer Oberrat auf Zeit).

Assistent am Institut für Römisches Recht und Vergleichende Rechtsgeschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. Martin Schermaier (als wissenschaftliche Hilfskraft, ab 10/2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 8.6.2018 Akademischer Rat auf Zeit).

Nebentätigkeiten während des Referendariats als Akademischer Tutor an der Universität Hamburg sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei.

Akademischer Werdegang

Lehrbefugnis für „Bürgerliches Recht, Römisches Recht, Privatrechtsgeschichte und Rechtsvergleichung sowie Zivilverfahrensrecht“ erteilt durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn. Titel der Schrift: „Forderungskollision. Eine Grundlegung im deutschen Privatrecht“.

Verteidigung der Dissertation „Perpetuatio Obligationis. Quod Paulus constituit“ (summa cum laude). Erstberichterstatter: Prof. Dr. Martin Schermaier, Zweitberichterstatter: Prof. Dr. Rolf Knütel.
Die Arbeit wurde als bestes Erstlingswerk der Jahre 2016–2018 mit dem XI Premio Romanistico Internazionale „Gérard Boulvert” ausgezeichnet.

Teilnahme am 13. Collegio di Diritto Romano, CEDANT, Pavia, zum Thema „Le istituzioni di Gaio: avventure di un bestseller“.

Forschungsaufenthalt an der Università degli Studi di Roma Tor Vergata,
gefördert durch ein Kurzstipendium des DAAD. Aufbaustudium im Corso di alta formazione in diritto romano an der Sapienza Università di Roma.

Juristischer Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg. Zweite Staatsprüfung für Juristen.

Abschluss der ersten Prüfung vor dem Oberlandesgericht Hamm.

Erasmusstudium an der Université Panthéon-Assas (Paris II), gefördert durch ein Auslandsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Certificat élémentaire du droit français.

Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Zusatzstudiengang „Fachspezifische Fremdsprachenausbildung“ in Englisch.
Studium der Philosophie (begonnen im SoSe 2003 an der Universität zu Köln) bis zur Zwischenprüfung 10/2005.
Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.