Zur JKU Startseite
Institut für Soziologie
Was ist das?

Institute, Schools und andere Einrichtungen oder Angebote haben einen Webauftritt mit eigenen Inhalten und Menüs.

Um die Navigation zu erleichtern, ist hier erkennbar, wo man sich gerade befindet.

Franz  Wagner

Mag. Dr., MA, PhD
Assistenzprofessor
(seit 9/2018 im Ruhestand)


 

Aktuelle Publikation: Erfolgreich in Führungsverantwortung

Impulse für den beruflichen und persönlichen Alltag
Cover Erfolgreich in Führungsverantwortung

Tätigkeitsbereiche und Funktionen

Institutionelle Zuordnung / Funktion

  • Assistenzprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz (seit 1989)
  • Universitätslehrer u. Lehrbeauftragter für Soziologie (seit 1979)
  • Stellvertretende Abteilungsleitung am Institut für Soziologie, Abtlg. Theoret. Soziologie und Sozialanalysen (Juli 2004-2017)
  • Mitglied des Zentrums für Soziale und Interkulturelle Kompetenz (zweitzugeordnet ab 2004)
  • Prüfer für das Pflichtfach Soziologie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung an der JKU

Universitäre Weiterbildung / Lehrgänge und Trainingstätigkeit

  • Wissenschaftliche Leitung (mit Prof. DDr. Kalb) des Universitätslehrgangs „Mediation und Konfliktmanagement“, Dozent im Lehrgang und Mitglied der Prüfungskommission (2006 bis 2024)
  • Organisationskooperation mit dem ÖBM im Rahmen der internationalen Fachtagungen Mediation
  • Lehrbeauftragter / Trainer für Kommunikation im Rahmen des Universitätslehrgangs „Public Health and Hospital Management“ an der Universität Linz (ab 2004)
  • Lehrbeauftragter im Universitätslehrgang „Sozialmanagement“ des Instituts für Personal- und Organisationsentwicklung in Verwaltung und Wirtschaft an der Universität Linz (Module: Kommunikation, Soziale Intervention, Führung) (1999-2007)
  • Lehrbeauftragter für Sozialkompetenz am Universitätszentrum Rottenmann; Studiengang „Betriebliches Informationsmanagement“ (Moderation und Gruppenarbeit; Selbstmanagement; ab 2006)
  • Wissenschaftlicher Leiter des Lehrgangs „Beratung und Coaching“ als Lehrgang universitären Charakters gem. BGBl. II/Nr. 218/2004 (bis 2010)
  • Lehrbeauftragter für Kommunikations- und Führungskompetenz und Coaching im Fachhochschul-Studiengang für Mechatronik / Wirtschaft in Wels (ab 1998)
  • Lehrbeauftragter für Präsentation, Kommunikations- und Verhandlungstechnik sowie Führungskommunikation an der Fachhochschule Wels, Studiengang Bio- und Umwelttechnik (bis 2003)
  • Lehrbeauftragter für den Fachbereich Sozialkompetenz am Fachhochschul-Studiengang Produktion und Management in Steyr (Persönlichkeitsentwicklung, Selbstmanagement, Führung; 1996 – 2004)
  • Mitglied des Entwicklungsteams für den FH- Master-Studiengang „Internationaler Anlagenbau“ (Fachbereich Führungskommunikation / Interkulturelle Kompetenzen) (2006)
  • Mitglied des Entwicklungsteams für den FH-Bachelor-Studiengang „Produktdesign und Technische Kommunikation“ (Fachbereich Sozialkompetenz) (2007/2008)
  • Dozent an Akademien für Gesundheits- und Krankenpflege, Ergotherapie und Physiotherapie in Wien, Linz, Wels, Steyr, Salzburg und Klagenfurt (Soziologie und Pädagogik; Kommunikation; Supervision; Medizinische Psychologie; Statistik und Dokumentation; (von 1989 bis 2000)
  • Dozenten- und Referententätigkeit in der freien Erwachsenenbildung mit den Themenschwerpunkten Gesundheit und Kommunikation (seit 1979

Selbstverwaltung & scienific community service

  •  Mitglied der Institutskonferenz am Zentrum für Soziale und Interkulturelle Kompetenz
  • Mitglied des Fakultätskollegiums der Sozial- und wirtschaftswiss. Fakultät nach UOG ‘93 ( 1997 - 2003)
  • Mitglied / Ersatzmitglied der Studienkommission Soziologie
  • Langjährige Tätigkeit als Redaktionsmitglied der Österr. Zeitschrift für Soziologie
  • Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie und Mitherausgeber der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie ( bis 2002)
  • Finanzreferent der Österr. Gesellschaft für Soziologie (1997-2001) und Mitglied des Organisationskomitees des Jubiläumskongresses "50 Jahre Österr. Gesellschaft für Soziologie"(Wien 2000)
  • Mitglied der österreichischen Bundeskonferenz des wissenschaftlichen Personals (bis 1993)
  • Mitglied der Didaktikkommission der österreichischen Bundeskonferenz (bis 1993)

Arbeitsgebiete

  • Didaktik sozialwissenschaftlicher Grundlagen (wissensch. Arbeiten)
  • Allgemeine und theoretische Soziologie
  • Sozialkompetenz & Kommunikation
  • Bildungs- und Professionssoziologie
  • Weiterbildung, Evaluation & Curriculumsentwicklung (insb. postsekundäre Bildung)
  • Alltag, Medizin, Gesundheit
  • Qualitative Sozialforschung

Weiterbildung:

Universitätslehrgang „Mediation und Konfliktmanagement"

Wissenschaftliche Leitung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD mit a.Univ.-Prof. Alfred Burgstaller

Fachtagung "Mediation 2013". Vom Leiden zum Handeln. Vom Reden zum Tun

Wissenschaftliche Leitung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD mit a.Univ.-Prof. Alfred Burgstaller (JKU) und Mag.a Martina Pruckner (ÖBM OÖ)

Fachtagung "Mediation bewegt" (2012)

Wissenschaftliche Leitung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD mit a.Univ.-Prof. Alfred Burgstaller (JKU) und Mag.a Martina Pruckner (ÖBM OÖ)

Universitätslehrgang „Public Health and Hospital Management“ (seit 2007)

Kooperation der Akademie für Gesundheit und Bildung und der JKU-Linz
Modul: Kommunikation. Betreuung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD

Universitätslehrgang „Advanced Clinical Research“ (seit 2007)

Kooperation der Akademie für Gesundheit und Bildung und der JKU-Linz
Modul: Kommunikation. Betreuung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD

Studiengang „Betriebliches Informationsmanagement“ (seit 2006)

Universitätszentrum Rottenmann
Kurse: Gruppenarbeit und Moderation, Selbstmanagement. Betreuung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD

Zertifikatslehrgang “Sucht- und Gewaltprävention” (seit 2009)

Kooperation der Pädagogischen Hochschule Linz, FH-Campus Linz, Institut für Suchtprävention Linz und JKU-Linz.
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten. Betreuung: Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD

Beratung: Humanistische oder manipulative Dienstleistung?

Weiterbildungsveranstaltung des Instituts für Soziologie, Jänner 2007.
Wissenschaftliche Leitung: Dr.in Antonia Kupfer und Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD

Bildungspolitische Orientierungen: Zwischen Selbstbestimmung und Arbeitsmarkt

Weiterbildungsveranstaltung des Instituts für Soziologie, Dezember 2006.
Wissenschaftliche Leitung: Dr.in Antonia Kupfer und Ass. Prof. Dr. Franz Wagner, PhD

Publikationen

  • Lernen ohne Ichverlust. Bericht über den riskanten Versuch, ein Seminar sozial erträglich zu gestalten. (gemeinsam mit O. Nigsch) Buchreihe Soziologische Forschungen, Band 9, Linz 1981.
  • Alt-Urfahr: Das Dorf in der Stadt. Ein stadtsoziologisches Forschungsprojekt über die Wohnbereitschaft in einem Sanierungsgebiet. (gemeinsam mit U. Breitwieser) Buchreihe Soziologische Forschungen, Band 10, Linz 1981.
  • Kultur über/für/gegen alle. Animation am Beispiel der Ars Electronica des Linzer Brucknerfestes. (gemeinsam mit M. Wagner/ H. H. Fabris/ I. Mörth) Universitätsverlag Trauner, Linz 1982.
  • Soziologie und Erfahrung. Herausgabe (mit Beitrag) eines Arbeitsskriptums mit Basistexten zu Problembereichen der Allgemeinen Soziologie. Linz, 1982.
  • Bildung neben Beruf. Ergebnisse einer Untersuchung verschiedener Wege zur Studienberichtigung auf dem Zweiten Bildungsweg. (Gemeinsam mit I. Mörth) Reihe Sozialwissenschaftliche Materialien, Band 1, Universitätsverlag Trauner, Linz 1983.
  • Der Kampf um Banalitäten und gegen Illusionen . Über einige Schwierigkeiten Soziologie zu lehren. In: Holzinger, W. (Hrsg.): Soziologisches Proseminar; Beiträge zur bildungswissenschaftlichen Forschung, Klagenfurt 1985.
  • Gesellschaftliche Akzeptanz ökologischer Wertorientierungen, In: Wegscheider, H. (Hrsg.): Ökologische Wirtschaft, Frankfurt/M: 1984.
  • Medizin zwischen Utopie und Wissenschaft. Sozialwissenschaftliche Reflexion über das medizinische Handeln. Buchreihe Sozialwissenschaftliche Materialien, Band 7, Linz 1984. Zweite Auflage, Universitätsverlag Trauner, Linz 1985.
  • Die Ars Electronica in Linz als Versuch eines Festivals neuen Typs (gemeinsam mit I. Herrmann Stojanova/ I. Mörth) In: Mörth, I./ Rausch, W. (Hrsg.): Kultur im Lebensraum Stadt, Linz 1986.
  • Medizinisches Denken und Handeln. Eine sozialwissenschaftliche Visite.Herausgabe des Buches mit Beiträgen zu medizinsoziologischen Themen. Universitätsverlag Trauner, Linz 1987.
  • Apologie und Kritik in der Medizin. Versuch einer Synthese. In: Wagner, F. (Hrsg.): Medizinisches Denken und Handeln, Linz 1987.
  • Medizin - Momente der Veränderung. Herausgabe des Buches mit Beiträgen zu aktuellen medizinsoziologischen und gesellschaftspolitischen Fragen über das ärztliche Handeln und das Gesundheitswesen.Springer-Verlag, Heidelberg 1989.
  • Körpernähe. In: Wagner, F. (Hrsg.): Medizin - Momente der Veränderung. Springer-Verlag, Heidelberg S. 71 - 80
  • Messen und Maßstäbe setzen. Zum Verhältnis von Medizin und Technik. In: Blumberger, W./Hülsmann, H. (Hrsg.): Menschen-Zwänge-Denkmaschinen. Profil-Verlag, München 1989. S. 135 - 150
  • Beratung als professionelle Dienstleistung. In: Fehlinger, F. / Grossmann K. (Hg): Die leichten und die schweren Tage. Profil – Verlag München (1999) S. 181 - 194
  • Frauenspezifische Gesundheitsförderung. Evaluierung des Leistungsangebotes des Linzer Frauengesundheitszentrums: Kurse, Seminare, Beratung und Psychotherapie (gem. mit Dr. A. Dieplinger) In: Loidl-Keil,R. / Laskowski W. (Hg.): Evaluationen im Gesundheitswesen – Konzepte, Beispiele, Erfahrungen. Hampp Verlag, München 2006. S. 119 - 135
  • Renate Haider / Franz Wagner (2016): Bildung Goes Market. Aspekte neoliberaler Bildungsreform. Verlag Tredition, Hamburg. (164 S)
  • Barbara Rothmüller / Franz Wagner (2017): Bildung-Beruf-Profession. Eine bildungs- und professionssoziologische Einführung für Studierende. Verlag Tredition. Hamburg. (202 S)
  • Franz Wagner (2017): Unternehmensziel Gesundheit. Beispiel einer Projektevaluation betrieblicher Gesundheitsförderung. Verlag Tredition, Hamburg. (193 S)
  • Franz Wagner (2018): Lesebuch Führungskompetenz. Gedanken, Tipps und Anregungen für den Führungsalltag.  Verlag Tredition, Hamburg. (208 S)

Sonstige Publikationen

  • Soziologisch Fernsehen mit der 3-D-Brille: Diagnostisch. Deskriptiv. Differenzierend. In: Schauer-Wolkenstein, R. (2016): Kulinarische Abenteuer im (virtuellen) Schlaraffenland. (Un)Bildung durch das Fernsehen? Eine Medienanalyse. (Vorwort). Leverkusen. Budrich UniPress.
  • Sozialkompetenz für Führungskräfte – eine Schlüsselqualifikationen? Essayistische Notizen zum Sozialkompetenztraining in der Hochschulbildung. In: Soziologie Heute, Oktober 2016, Linz, S. 6 – 9

Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften

  • Bildungswerbung und Medienverbund. Eine empirische Studie über den ORF-Medienverbundkurs. In: Erwachsenenbildung in Österreich, 29. Jg., Heft 12/78, Wien 1978.
  • Kommt mit dem Essen auch wirklich der Hunger? Erwachsenenbildung zwischen Institutionalisierung und Inanspruchnahme - Überlegungen zur Bildungswerbung. In: Erwachsenenbildung in Österreich, 30. Jg., Heft 10/79, Wien 1979.
  • Soziologische Planungsberatung am Beispiel Alt-Urfahr/Linz (gemeinsam mit U. Breitwieser) In: Die alte Stadt, 8. Jg., Heft 4/81, Stuttgart 1981.
  • Stadtteilerneuerung: Betroffenheit als Planungsperspektive (gemeinsam mit U. Breitwieser) In: Berichte zur Raumforschung und Raumplanung, 26 Jg., Heft 3/82, Wien/New York 1982.
  • Notizen zu Liessmanns "Prolegomena einer hermeneutischen Soziologie der Vernunft" In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 8. Jg., 2/83, Wien 1983.
  • Kunst als Antizipation des Alltags (gemeinsam mit H. Friedl) In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 9. Jg., 2/84, Wien 1984.
  • Wir sind uns in die Falle gegangen. Skizzen zum Sozialverhalten als ökologisches Problem. In: Zeitgeschichtliche Rundschau, Linz 1983.
  • University Education and the Zest of Life. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 8. Jg., 4/83, Wien 1984.
  • Bildung neben Beruf. Ergebnisse einer Untersuchung verschiedener Wege zur Studienberechtigung auf dem Zweiten Bildungsweg. (Gemeinsam mit I. Mörth) In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Heft 1 und 2/84, Wien 1984.
  • Unitas Mentis Corporis Spiritusque. Erfahrungsbericht über ein amerikanisches Postgraduate Studium. In: Österreichische Hochschulzeitung, Heft 19/84, Wien 1984.
  • Ethik als praktische Philosophie der Medizin. In: Wege zum Menschen, Zeitschrift für Ärzte, Seelsorger und Therapeuten, Göttingen 1984.
  • Heiltechnik und Heilkunde. Medizin als Rehabilitation der Naturwissenschaften. In: Technik und Gesellschaft, Sonderheft Medizin und Technik, Wien 1987.
  • AIDS - Soziale Dimensionen einer Krankheit. Forschungsnotiz. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Heft 4/91, Wien 1991.
  • Frauen und AIDS. In: Wiener Medizinische Wochenschrift, Heft 18/19, Jg. 141, Blackwell-MZV, Wien 1991.
  • Frauen und AIDS: Besorgniserregende Detailergebnisse. In: Spectrum STD & AIDS, Nr. 2/1992, Wien 1992.
  • Hohe Risikobereitschaft der Männer - wenig Risikobewußtsein bei Frauen. In: Spectrum STD & AIDS, Heft 6/92, Wien 1992.
  • Geschlechtsspezifische Einstellungen und Verhaltensweisen im Umgang mit AIDS. In: Wiener Medizinische Wochenschrift, Heft 2, Jg. 143, Wien 1993.
  • Voraussetzungen und Ziele von Jugendarbeit und Jugendberatung. In: Impulse, Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 1/93, Linz 1993.
  • Warum versteht mich jemand? Kommunikation als Schlüsselqualifikation. In: Impulse. Zeitschrift für Erwachsenenbildung 4/93. Linz 1993.
  • Politik und Bildungspraxis. Zur Synthese von politischer und beruflicher Bildung. (gemeinsam mit H. Zauner) In: Impulse. Zeitschrift für Erwachsenbildung 4/93. Linz 1993.
  • Wagner, Franz: Was tun KonfliktmanagerInnen, wenn sie Konflikte managen? In: Perspektive Mediation. Beiträge zur Konfliktkultur. Jg. 11 / Heft 4 / 2014. Verlag Österreich, Wien. S. 198 - 203
  • Wagner, Franz: Gesundheit als mission possible. TrainerInnen im Gesundheitsbereich. Eine essayistische Reflexion. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 24. Wien 2015. Online im Internet: www.erwachsenenbildubng.at/magazin/15-24/meb15-24.pdf

Populärwissenschaftliche Beiträge

  • Warum AIDS-Aufklärung wenig nützt. In: IBF-aktuell, Heft 6/90, Wien 1990.
  • Gesellschaftliche Aspekte der Krankheit AIDS. In: Universitäts-Nachrichten Nr. 5/90, Linz 1990.
  • Laienkompetenz in der Schmerztherapie. In: Goldegger Dialoge, Schmerz - Stachel des Lebens. Tagungsband 1992, Salzburg 1992.
  • Zwischen Beratungstheorie und Therapiepraxis (1) Beratungsperspektiven. In: Lebens- und Sozialberatung, Heft 4/93, Wien 1993.
  • Zwischen Beratungstheorie und Therapiepraxis (2) Abgrenzungsaspekte. In: Lebens- und Sozialberatung, Heft 5/93, Wien 1993.
  • Von der Raupe zum Schmetterling. In: Goldegger Dialoge. Der befreite Körper - Lust und Last. Tagungsband 1995. Salzburg 1995.
  • Männerkörper – Frauenkörper. Lust und Last der Geschlechtlichkeit. In: Goldegger Diaologe. Der befreite Körper - Lust und Last. Tagungsband 1995. Salzburg 1995.
  • Ständige Überforderung macht anfällig für die Sucht. in: Psychologie Heute; Heft 6/96
  • Bildung in Bewegung – Selbstgesteuertes Lernen. In: Kopfstand. Zeitschrift des Erwachsenenbildungsforums OÖ; 3/97
  • Reden ist Gold. Angelpunkte erfolgreicher Kommunikation. In: Zeitschrift des VNL; Heft 2/02. Wörgl 2002
  • Wellness konkret: Stressmanagement und Psychohygiene. In: Zeitschrift des VNL; Heft 2/03. Wörgl 2003
  • Sinn-volle Beratung. In:Zeitschrift no:os; Heft 1/2003; Linz 2003
  • Petrarcas Laura. Liebe zwischen Idealisierung und Instrumentalsierung. In: Zeitschrift no:os; Heft 2/2003; Linz 2003

Essays / Gastkommentare

  • Karriereziel Menschlichkeit. Gastkommentar in der Wochenzeitschrift PROFIL zum humanitären Defizit in der Medizin. In: Profil Nr. 49, 12/84, Wien 1984.
  • Marketing ist out. Clienting ist in! Effiziente Kommunikation als Schlüsselqualifikation für den betrieblichen Erfolg. in: Chef-Info, Heft 4/96
  • Reaktionen am Bildungsmarkt: Praxisnahe Berufsausbildungen an Fachhochschulen. In : Spider. Fachinformationen für Wirtschaft und Praxis im Netzwerk der Unternehmensberatung Stifter et Partner, Wien, Heft 2/97
  • Gesundheitsmanagement als Baustein für den unternehmerischen Erfolg. In : Spider. Fachinformationen für Wirtschaft und Praxis im Netzwerk der Unternehmensberatung Stifter et Partner, Wien, Heft 1/98

Skripten und Arbeitsmaterialien zur Sozialkompetenz

  • Helfen als Beruf. Sozialpädagogische Grundlagen helfender Intervention. Lehrgangsskriptum für den WIFI-Lehrgang "Lebensberatung". 1993.
  • Handlungskonzepte in der Beratung. Lehrgangsskriptum für den WIFI-Lehrgang "Lebensberatung". 1994.
  • Selbstmanagement. Erfolgsorientierung und Zielbewusstheit. Skriptum für die Fachhochschule für Produktions- und Managementtechnik, Steyr 1995
  • Time Training. Ansätze im Zeitmanagement. Skriptum für die Fachhochschule für Produktions- und Managementtechnik, Steyr 1995
  • Mitarbeitergespräche erfolgreich führen. Arbeitsskriptum für die Fachhochschule Produktions- und Managementtechnik, 1997
  • Moderation, Teamentwicklung und Konfliktmanagement. Arbeitsskriptum für Studierende der Fachhochschule für Produktions- und Managementtechnik, Steyr 1997
  • Kommunikation und Präsentation. Arbeitsskriptum für Studierende der Fachhochschule für Mechatronik / Wirtschaft, Wels 1998
  • Selbstmanagement, Zeitmanagement und Arbeitsorganisation. Arbeitsskriptum für Studierende der Fachhochschule für Mechatronik/ Wirtschaft, Wels 1998
  • Mediatorische Konfliktlösung. Einführung und Information, Arbeitsskriptum Soziale Intervention für den Universitätslehrgang Sozialmanagement, 5 S.; 1999
  • Zielvereinbarungsgespräche. Grundlagen und Praxis; Beitrag zum Arbeitsskriptum für das Verhaltenstraining im Fachhochschulbereich zum Thema Mitarbeitergespräche; 17 S.; 1999
  • Selbstmotivation. Beitrag zum Arbeitsskriptum Selbst- und Zeitmanagement für das Verhaltenstraining im Fachhochschulbereich; 4 S.; 1999
  • Zeitmanagement und Lebensplanung. Beitrag zum Arbeitsskriptum Selbst- und Zeitmanagement für das Verhaltenstraining im Fachhochschulbereich 16 S.; 1999
  • Konflikte erkennen und bewältigen. Beitrag zum Arbeitsskriptum Konfliktmanagement und Gruppenmoderation für das Verhaltenstraining im Fachhochschulbereich; 22 S.; 1999
  • Gesprächsführung in der Physiotherapie. Skriptum für den Unterricht „Soziologie“ und „Kommunikation“ an der Akademie für Physiotherapie am Krankenhaus Wels; 30 S.; Linz 1999
  • Allgemeine Grundlagen der Sozialpsychologie. Skriptum für die Beratungs-Ausbildungslehrgänge an der Akademie für Beratung und Coaching; Eigenverlag, 93. S.; Linz 1999.
  • Kommunikationstraining mit Methoden des NLP in Alltagssituationen. Beitrag zum Arbeitsskriptum Kommunikation; Universitätslehrgang Sozialmanagement; 22 S.; Linz 2000
  • Beratung: Konzepte, Modelle und Methoden. Arbeitsskriptum für die AbsolventInnen der Akademie für Beratung und Coaching, 120 S.; Eigenverlag, Linz 2000
  • Kommunikation. Skriptum, Basistexte und Arbeitsmaterialien für den Block „Kommunikation“ im Rahmen des Universitätslehrganges Sozialmanagement an der Universität Linz; 150 S.; 2000
  • Aus dem Zauberkoffer der Beratung. Kurzinformationen über beraterische Interventionsmethoden. 21 S.; Linz 2000
  • Kommunikationstheoretische Grundlagen des Beratungsgesprächs. Arbeitstext für AbsolventInnen der Akademie für Beratung und Coaching, 46 S.; Linz 2000
  • Soziale Intervention und mediatorische Konfliktlösung. Skriptum für den Block „Soziale Intervention“ im Rahmen des Universitätslehrganges Sozialmanagement an der Universität Linz (mir einem Kurzbeitrag von W. Vovsik) ca. 180 Seiten; Linz 2000
  • Rhetorik, Präsentation und Moderation. Arbeitsskriptum (2 Bände: Text- und Folienband) für die Lehrveranstaltungen am Interdisziplinären Zentrum für Sozialkompetenz an der Universität Linz, 200 S.; Linz 2001
  • Gruppenprozesse gestalten. Arbeitsskriptum für Lehrende, Trainer und Moderatoren. Textunterlagen für AbsolventInnen der Akademie für Beratung und Coaching, Eigenverlag, Linz 2001
  • Gruppenkonflikte kreativ lösen. Arbeitsskriptum für das Verhaltenstraining im Fachhochschulbereich zum Thema: Konfliktmanagement und Gruppenmoderation, 6 S. Linz 2001
  • Führung. Wirksame Werkzeuge erfolgreicher Kooperation. Textgrundlagen und Arbeitsmaterialien für die AbsolventInnen des Master-Upgradings im Rahmen des Universitätlehrgangs Sozialmanagement an der Universität Linz; 2001
  • Elementare Faktoren erfolgreicher Führungskommikation. Textgrundlage und Skriptbeitrag zum Master-Upgrading für AbsolventInnen des Universitätlehrgangs Sozialmanagement an der Universität Linz; 2002
  • Besprechungen ergebnisorientiert - leiten - gestalten - moderieren. Arbeitsskriptum und Trainingsunterlage für den Fachbereich Sozialkompetenz. 39 Seiten ( Linz 2005)
  • Reden ist Gold. Grundlagen lösungsorientierter Kommunikation. Skriptum / Arbeitsmaterialien für ein Fortbildungsseminar aus Schloss Goldegg; (2003)
  • Präsentationen erfolgreich gestalten – Argumente überzeugend vorbringen. Überarbeitetes Arbeitsskriptum für das Grundmodul „Wissenschaftliches Arbeiten in der Soziologie“. insges.120 Seiten (Linz 2010)
  • Arbeitsbuch Mediation. Anleitungen für die Praxis und Checklisten.
  • Redaktionelle Gesamtbetreuung des Skriptums für den Universitätslehrgang Mediation und Konfliktmanagement. 155 Seiten (Linz 2010)
  • Folienskript Masterthesis. Arbeitsskriptum im Rahmen des Universitätslehrgangs Mediation und Konfliktmanagement. 32 Seiten (Linz 2010)
  • Kommunikation und Kooperation I: Axiome und Modelle erfolgreicher Gesprächsführung. Arbeitsskriptum für den Universitätslehrgang Advanced Clinical Research an der JKU Linz. 48 Seiten (Linz 2011)
  • Kommunikation und Kooperation II: Teams führen, Besprechungen leiten und Entscheidungen moderieren. Skriptum mit Arbeitsmaterialien für den Universitätslehrgang Advanced Clinical Research an der JKU Linz. 55 Seiten (Linz 2011)
  • Ergebnisorientierte Teambesprechung und Entscheidungsmoderation. Leitfaden, Checklisten, Arbeitsmaterialien. Skriptum für den Fachbereich Kommunikations- und Führungskompetenz; Fachhochschule Oberösterreich, Campus Wels. 60 Seiten (Linz 2012)
  • Wagner, Franz: Bildungs- und Professionssoziologie. Überarbeitetes Folienskript zur Grundlagenvorlesung im SoSe 2014
  • Wagner, Franz: Verhandeln. Vorbereitung / Strategien / Erfolgreicher Abschluss. Redaktionelle Gestaltung eines Arbeitsskriptums für das Modul Sozialkompetenz im Masterstudium Mechatronik/Wirtschaft an der Fachhochschule Wels. (2014)
  • Wagner, Franz: Moderation und Besprechungen. Arbeitsskriptum für das Modul Sozialkompetenz im Masterstudium Mechatronik/Wirtschaft an der Fachhochschule Wels. (2014)
  • Haider, Renate / Wagner, Franz: Bildung goes Market. Aspekte neoliberaler Bildungsreform. Skriptum Bildungssoziologie. Eigenverlag. Linz 2014. (110 Seiten)
  • Wagner, Franz: Präsentieren. Professionell und zielgruppenorientiert reden. Arbeitsskriptum für den Fachbereich Sozial- und Kommunikationskompetenz an der Fachhochschule Wels, Studiengang Mechatronik-Wirtschaft. Linz 2014. (77 Seiten)
  • Angewandte Psychologie und Kommunikation III. Folien-Arbeitsskriptum für den zweiten Jahrgang der Assistenz-Ausbildung an der Fortbildungsakademie der Landeszahn-ärztekammer OÖ. Eigendruck Linz 2015, 74 Seiten.

Rezensionen

  • Die Netzwerkidee zwischen Organisation und Bewußtseinsfrage. Rezension zu: Whittaker, J. K./Gabribarino, J.: Social Support Networks, New York 1983. in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 9. Jg., Heft 1 und 2/84, Wien 1984.
  • Arzt und Patient zwischen Heiltechnik und Heilkunde. Rezension zu: Schipperges, H.: Die Vernunft des Leibes, Wien/Köln 1984. in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 9. Jg., Heft 1 und 2/84, Wien 1984.
  • Reflexionsvermögen und Fortschritt in der Medizin. Rezension zu: Schatz, O. (Hrsg.): Wie krank ist unsere Medizin? Graz/Köln 1983. in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 9. Jg., Heft 1 und 2/84, Wien 1984.
  • Von der Geschichte der Krankheit zur Philosophie der Gesundheit. Rezension zu: Schipperges, H.: Homo patiens - Zur Geschichte des kranken Menschen, München/Zürich 1985. in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 10. Jg., Heft 3 und 4/85, Wien 1985.
  • Subjektivität als Erkenntnisbereicherung in der Medizin. Rezension zu: Ringel, E./Frischenschlager, O.: Vom Überleben zum Leben. Psychische und soziale Aspekte der Krebserkrankung, Wien/Bern 1986. in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Heft 4/86, Wien 1986.
  • Rezension zu: Weizsäcker, V. v.: Gesammelte Schriften (in zehn Bänden) (Hrsg. von Achilles, P./Weizsäcker, C. F. V. u. a.), Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 1986. in: Wege zum Menschen/Bücherschau. Verlag Vandenhoeck/Ruprecht, Göttingen 1990.
  • Rezension zu: Claus J. Tully (Hrsg.): Verändertes Lernen in modernen technisierten Welten. Organisierter und informeller Kompetenzerwerb Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004. 170 Seiten. Peter Wahler / Claus J. Tully / Christine Preiß: Jugendliche in neuen Lernwelten. Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004. 230 Seiten. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Heft 4/2005, Wiesbaden 2005

Herausgebertätigkeit

  • Aspekte sozialer Konstitution von Medizin. Verantwortliche Redaktionsarbeit des Heftes 3 und 4/85 der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie. Thematisches Schwerpunktheft Medizinsoziologie, Wien 1985
  • Mitherausgebertätigkeit / Redaktionelle Betreuung der Schriftenreihe "Sozial- und Kulturwissenschaftliche Materialien" im Universitätsverlag Trauner (gemeinsam mit Prof. Dr. I. Mörth und Prof. Dr. G. Fröhlich; bis Dezember 2012)

Forschung

  • Forschungsbereiche
  • Bildung, Erwachsenenbildung, Gesundheit, Betriebliches Gesundheitswesen, Werteorientierungen, Alltag
  • Forschungsprojekte / Lehrforschungsberichte
  • Betriebssoziologische Studie (Auftrag der Skifabrik Fischer, Österreich), Planung, Durchführung und Organisation einer Betriebsklima-Untersuchung. Datenauswertung, Aufbereitung und Entwicklung der Daten zur personalpolitischen Orientierungsgrundlage (1977-79).
  • Bildungssoziologische Studie im Bereich der Erwachsenenbildung. Empirische Untersuchung über Faktoren der Bildungsbereitschaft am Beispiel eines Medienverbundkurses im ORF (1978-79).
  • Bildungswerbung und Medienverbund. Ein empirischer Beitrag zum Problem der informationsabhängigen Bildungsbereitschaft am Beispiel des ORF-Medienverbundkurses "Reden und Reden Lassen", Diplomarbeit, Linz 1979.
  • Das Kulturexperiment Ars Electronica in soziologischer Perspektive. Forschungsbericht über die Ars Electronica im Rahmen des Projektes Kulturanimation am Beispiel der Stadt Linz, (gemeinsam mit I. Mörth), Linz 1980.
  • Stadtsoziologisches Forschungsprojekt. Empirische Untersuchung zur Wohnbereitschaft in einem Linzer Sanierungsgebiet. Durchgeführt im Auftrag des Planungsamtes der Stadt Linz, gemeinsam mit. U. Breitwieser (1979-80).
  • Kultursoziologisches Forschungsprojekt. Sozialwissenschaftliche Begleituntersuchung zu den Veranstaltungen der Ars Electronica im Rahmen des Internationalen Brucknerfestes 1980. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Publizistik an der Universität Salzburg und der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien (1980-82).
  • Bildungssoziologische Studie. Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zu einem didaktischen Experiment im Hochschulbereich. Analyse von Bedingungen und Konsequenzen universitären Lernens, gemeinsam mit O. Nigsch (1981).
  • Bildungssoziologische Studie. Zur Situation der berufstätigen Studierenden und über die Möglichkeit des Zweiten Bildungsweges. Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, gemeinsam mit I. Mörth (1980-83).
  • Sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zum Thema "NEW AGE". Eine Studie über die sozialen Auswirkungen des Paradigmenwandels in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Erziehung, Medizin usw., gemeinsam mit I. Mörth (ab 1987).
  • Sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zum Thema "AIDS". "Gesellschaftliche Aspekte der Krankheit AIDS (1989-90).
  • Projekt "Frauen und AIDS". Sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zu frauenspezifischen Fragen über AIDS (1990-91).
  • Projekt "AIDS im Spiegel". Die Krankheit AIDS in der SPIEGEL-Berichterstattung 1984-1991. Inhaltsanalytisches Projekt über mediale Bewältigungsmechanismen einer unheilbaren Krankheit (1991-92).
  • Geschlechtsspezifische Einstellungen und Verhaltensweisen im Umgang mit AIDS.Sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt mit schriftlicher Erhebung im OÖ Zentralraum (1991-92).
  • Männer und Frauen im Umgang mit AIDS. Forschungsbericht zum Soziologischen Grundpraktikum, Linz 1992.
  • Alltag: Wahrgenommene Veränderungen - Veränderte Wahrnehmungen Projektbericht zum Forschungsprojekt im Rahmen des Soziologischen Hauptpraktikums aus empirischer Sozialforschung. Linz 1994.
  • Alltagsmuster und Suchtgefährdung. Selbst- und Fremdeinschätzungen zum Thema Suchtverhalten. Forschungsbericht im Rahmen des Grundpraktikums (1994-1995).
  • Fortbildungsbedarf in der Lebensberatung. Empirische Erhebung in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer OÖ 1995.
  • Kinderferienprogramm der AK - Vöcklabruck. Evaluationsprojektbericht (insgesamt 8 Teilprojekte) zum Ferienprogramm 1995
  • Männer laufen weg - Frauen wollen reden. Projektbericht zur Studie über geschlechtsspezifisches Alltags- und Suchtverhalten (1997)
  • Spurwechsel ? Wertorientierungen im Geschlechter- und Generationenvergleich. Projektbericht über aktuelle Einschätzungen (1998)
  • Fähigkeiten und Merkmale von PolitikerInnen. Studie über die erwarteten Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale von österreichischen BundespolitikerInnen (1999)
  • Gesunder Rücken I. Evaluationsprojekt in Kooperation mit dem Zentrum für Arbeitsmedizin und Sicherheits-management, Linz zu Maßnahmen der „Rückenschule“ in der Ärztekammer OÖ (2000)
  • Gesunder Rücken II. Evaluationsprojekt in Kooperation mit dem Zentrum für Arbeitsmedizin und Sicherheits-management, Linz zu Maßnahmen der „Rückenschule“ bei der Fa. Siemens, Linz (2001)
  • „... und Glas, wie leicht bricht das“. Eine sozialwissenschaftliche Spurensuche zum Thema Unternehmenskultur auf der Basis explorativer Interviews. Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Zentrum für Arbeitsmedizin und Sicherheitsmanagement, Linz zum Thema Fehlzeiten in einem internationalen Betrieb der Verpackungsindustrie (2002)
  • Das Theorem als chemisches Element oder: Das andere Geschlecht von Kafka. Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema „Allgemeinbildung von Studierenden“ durchgeführt im Rahmen eines bildungssoziolog. Forschungspraktikums (2002)
  • Kinder & Senioren. Konzept, Design und begleitende sozialwissenschaftliche Evaluierung eines Forschungsprojektes zur Integration von Kindergarten und Seniorenwohnheim in St. Peter Niederösterreich. (2001 / 2002 )
  • Das Linzer FrauenGesundheitsZentrum. Ergebnisse der Evaluierung von Programm und Leistungsangebot in Beratung und Psychotherapie (Forschungsbericht gem. mit Mag. Dieplinger, Linz 2004)
  • „Ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen …“ Qualitativ orientiertes Forschungsprojekt zum Verständnis und zum Stellenwert von Allgemeinbildung im Rahmen eines bildungssoziologischen Forschungspraktikums, Forschungsbericht, Linz 2004
  • Evaluationsstudie: Zielgruppenspezifisches Rückentraining. Evaluationsprogramm in Kooperation mit dem Zentrum für Arbeitsmedizin und Sicherheitsmanagement, Linz ( gem. mit Mag. Dieplinger; eigener Teil: Projektdesign und Projektsupervision; Projektförderung: Fonds Gesundes Österreich; Pr. 638/I/374) (2004/2005)
  • Partnership for Success. Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber BFI Linz mit dem Ziel, die Kooperation mit TrainerInnen zu optimieren. (gem. mit Dr. Stadlbauer / Mag. Ortner) Linz, 2005 bis 2007
  • Begleitende Prozessevaluation des Projekts „Energy@work“. Evaluationsstudie im Rahmen des vom „Fonds Gesundes Österreich“ geförderten Projekts der Energie AG Oberösterreich; durchgeführt im Kooperation mit dem IBG (2006 – 2009)
  • Betriebliche Gesundheitsförderung bei der Energie AG Oberösterreich. Qualitativ orientiertes Lehr-Forschungsprojekt im Rahmen der Einführung von Gesundheits- partnern in den Unternehmensbereichen der Energie AG Oberösterreich (eigener erweiterter Projektteil im Rahmen eines soziologischen Forschungspraktikums; gem. mit Mag. Ortner, 2007 - 2009)
  • Projektkonzept zum Thema „Mehrwert des Werkstoffes Holz“. Erstellt im Auftrag von PROHOLZ, Verein der oberösterreichischen Holz- und Forstwirtschaft. Erstellt gemeinsam mit Mag. Reisinger-Ortner, 2009)
  • Projekt „Selbständig mit Behinderung“. Eine explorative Studie zur Darstellung der Situation aus der Sicht der Betroffenen. Durchführung gemeinsam mit INTEGRATIO, Initiative zur beruflichen Integration und Rehabilitation von Menschen mit Behinderung, Linz. Unterstützt vom Europäischen Sozialfonds und vom Land OÖ. Projektzeitraum: Jänner 2010 bis Dezember 2010
  • Forschungsdesign für eine begleitende formative Evaluierung des Projekts "Schulintegriertes Malatelier". Kooperationspartner: KinderKreativUni der Kunstuniversität Linz / Mag. C. Hutterer; I. Fackler, MSc.
  • Lehrgangsevaluation "Entfalte deine Persönlichkeit - ein Projekt für jugendliche ArbeitnehmerInnen". Formative und summative Evaluation zweier Lehrgänge (Linz/Vöcklabruck) im Auftrag des Wirtschaftsförderungsinstitut Oberösterreich (2010).
  • Soziale Kompetenz in Schulklassen. Evaluationsstudie als eigenständiges Forschungsprojekt zum Lehrgangsprogramm des ISK; durchgeführt in Kooperation mit dem Institut für Soziale Kompetenz, Linz. Programmförderung durch: Bundesministerium für Inneres, Bundesministerium für Kunst und Kultur, Land Oberösterreich, Industriellenvereinigung u.a. (2013)
  • Evaluative Begleitforschung zum Lehrgang "TrainerIn für die Erwachsenenbildung". Eigenständiges Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Institut für Soziale Kompetenz, Linz. (2014)
  • „Fit your Life“. Evaluation des zertifizierten Basislehrgangs „Trainer/in für die Erwachsenenbildung“. Forschungskooperation mit dem Institut für Soziale Kompetenz, Linz (April – Juni 2014)
  • Evaluation des Lehrgangs „Trainer/in für die Erwachsenenbildung“ Eigenständiges Projekt in Forschungskooperation mit dem Institut für Soziale Kompetenz, Linz (Sept. bis Nov. 2014)
  • Forschungsprojekt „Nachmittagsbetreuung“. Explorative Studie zur Erhebung des Bedarfs, der inhaltlichen Gestaltung und der Personalqualifikation an ausgewählten Schulen OÖ.
  • Eigenständiges Forschungsprojekt in organisatorischer Kooperation mit dem Institut für Soziale Kompetenz, Linz (Jan. bis Juli 2015)
  • Forschungsprojekt „Sozialkompetenz im Schulalltag“. Begleitende Evaluierung eines Semesterlehrgangs Sozialkompetenz an einer Linzer Mittelschule in organisatorischer Kooperation mit dem Institut für Soziale Kompetenz, Linz (Feb. bis Juli 2015)
  • TrainerInnenausbildung am ISK. Evaluationsstudie zum Ausbildungsprogramm des zertifizierten Lehrgangs „TrainerIn in der Erwachsenenbildung“ des Instituts für Sozialkompetenz, Linz (2015)