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Institut für Soziologie
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Stefanie Raible, M.A.

Arbeitsschwerpunkte

  • Wissenschafts- und Techniksoziologie
  • Organisationssoziologie
  • Methodologie und Methoden der qualitativen Sozialforschung
  • soziologische Geschlechterforschung

Curriculum Vitae
 

ab 10/2024

Universitätsassistentin an der Abteilung für Soziologie mit den Schwerpunkten Innovation und Digitalisierung an der Johannes Kepler Universität Linz

03/2021-09/2024 Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Abteilung für Soziologie mit den Schwerpunkten Innovation und Digitalisierung an der Johannes Kepler Universität Linz
01/2019-02/2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum
10/2017-07/2020

Masterstudium der Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Masterarbeit mit dem Titel: „Innovativ, jung und sowieso ganz anders?! Eine neoinstitutionalistische Perspektive auf die Organisationswerdung von Startups“

03/2016-12/2018 Studentische/wissenschaftliche Hilfskraft in der Koordinationsstelle Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum
10/2015-09/2016 Studentische Hilfskraft am Institut für Innovationsforschung und -management der Westfälischen Hochschule, Bochum
10/2014-12/2017 Bachelorstudium der Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (Abschluss mit Auszeichnung)

Mitgliedschaften

  • DGS – Deutsche Gesellschaft für Soziologie
  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie | Organisationssoziologie
  • EASST - European Association for the Study of Science and Technology

Publikationen

Aulenbacher, B., Friedl, W., Langthaler, E., Maric, S., Meyer, U., Pillinger, A., Raible, S., Schüßler, E. (2024). Digitalisierung und Arbeitsorganisation: Narrative, Praxis und Gestaltungsoptionen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Wien: Arbeiterkammer Wien.

Prietl, B. & Raible, S. (2024). The Politics of Data Science. Institutionalizing Algorithmic Regimes of Knowledge Production. In M. Arnold, Y. Boeva, S. Egbert, H. Heuer, J. Jarke & B. Prietl (Hrsg.), Algorithmic Regimes. Interactions, Politics, and Methods (S. 241-263). Amsterdam: Amsterdam University Press , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterhttps://doi.org/10.2307/jj.11895528.14, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Prietl, B. & Raible, S. (2023). Claiming Universal Epistemic Authority – Relational Boundary Work and the Academic Institutionalization of Data Science. Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, Special Issue “Digital Academia”, 49 (3), 499-517.https://doi.org/10.2478/sjs-2023-0024, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Raible, S., Werner, R., & Laube, S. (2023). Begegnungen im Digitalen. Qualitative Sozialforschung als intersituative und polymediale Praxis. Forum Qualitative Sozialforschung, 24(2). https://doi.org/10.17169/fqs-24.2.3967, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Raible, S. (2022). Organisationen als Treiber und Getriebene von Digitalisierung: Zur Dualität von Digitalisierungsnarrativen. Arbeits- und Industriesoziologische Studien, 15 (2), 62-75.
https://doi.org/10.21241/ssoar.83565, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Raible, S. (2020). Abwehrreihen und Abseitsfallen: Geschlechtersoziologische Perspektiven auf Sexismus im Fußball. In J. Conrads & J. von der Heyde (Hrsg.), Bewegte Körper – Bewegtes Geschlecht? Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 191-204). Opladen: Budrich.

Raible, S. (2019). „Grooming for Guys“ – Männliches Schönheitshandeln in Barber Shops., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster onlinejournal kultur & geschlecht, 22, 1-21.