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Neuerscheinung: Globale Warenketten und ungleiche Entwicklung

Neues Buch untersucht globale Warenketten mit Blick auf Arbeit, Kapital, Konsum und Natur. Autor*innen der JKU sind mit dabei.

Buchcover

Lebensmittel, Computer, Autos, Medikamente, Dienstleistungen und vieles mehr werden in globalen Warenketten produziert. Globale Warenketten verbinden Arbeits-, Produktions- und Lebensverhältnisse im globalen Norden und im globalen Süden. Der Band beleuchtet die Organisation und die Machtstrukturen weltweit verstreuter Produktionsprozesse.

Mitherausgeberin und Autorin Karin Fischer, öffnet in einem neuen Fenster vom Institut für Soziologie hat dazu auch Autor*innen der JKU eingeladen. Es schreiben

Der Band ist einzigartig am deutschsprachigen Buchmarkt und eignet sich hervorragend für die universitäre Lehre. Er ist im Mandelbaum Verlag, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster erschienen.
Inhaltsverzeichnis beim Mattersburger Kreis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für Entwicklungspolitik an den österreichischen Universitäten.

 

Zum Buch:

Fischer, K., Staritz, C., & Reiner, C. (2021) (Hrsg.).
Globale Warenketten und ungleiche Entwicklung: Arbeit, Kapital, Konsum, Natur.
Reihe: Gesellschaft - Entwicklung - Politik (GEP), Band 20
Wien: Mandelbaum.
422 Seiten, Broschur, ISBN: 978385476-957-6
Preis: 25,00 EUR
 

Die Herausgeber*innen:

  • Karin Fischer ist historische Sozialwissenschaftlerin und leitet den Arbeitsbereich Globale Soziologie und Entwicklungsforschung am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.
  • Christian Reiner ist Professor für Statistik und Ökonomie an der Lauder Business School in Wien.
  • Cornelia Staritz ist Tenure Track Professorin für Entwicklungsökonomie am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien.