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Institut für Staatsrecht und Politische Wissenschaften
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Moot Court Umweltrecht

Bewerbungsfrist "Moot Court Umweltrecht" 2023 läuft

Im Sommersemester 2023 wird ein Studierendenteam der JKU im Rahmen des „Moot Court Umweltrecht“ erneut in den wettbewerblichen Austausch mit Teams anderer Universitäten treten und ein Projektgenehmigungsverfahren von der Antragstellung bis zur mündlichen Verhandlung "nachspielen": Nähere Informationen siehe https://www.mcur.at/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster 

Im Rahmen der Lehrveranstaltung SE Moot Court Umweltrecht, die auf Basis der Leistung in den jeweiligen Schriftsätzen sowie des Verhandlungsgeschicks in der mündlichen Verhandlung beurteilt wird, können zwei ECTS erworben und als freie Studienleistung angerechnet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Lehrveranstaltung in eine Diplomarbeit münden zu lassen. Dafür bedarf es der wissenschaftlichen Bearbeitung einer (vorgegebenen) Fragestellung („Legal Opinion“).

Wenn Sie Interesse am Moot Court Umweltrecht haben, bewerben Sie sich bis 28.2.2023 mit einigen aussagekräftigen Zeilen, warum Sie am Moot Court teilnehmen möchten, einem kurzen CV und Nachweisen zu den bisherigen Leistungen an der JKU an stapol(at)jku.at.

Grundkenntnisse des Umweltrechts und des Öffentlichen Rechts sind wünschenswert, spezielle umweltrechtliche Kenntnisse aber zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht erforderlich.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

 

 

Erfolgreiche Teilnahme eines Studierendenteams der JKU beim Moot Court Umweltrecht

Beim traditionellen Moot Court Umweltrecht nahmen im Sommersemester 2022 auch Studierende der JKU teil, die ihr Geschick in umweltrechtlichen Verhandlungssituationen erfolgreich unter Beweis stellen konnten.

 

Im Rahmen des Moot Courts werden die Studierenden angeleitet und von Vertreter*innen führender Rechtsanwaltskanzleien betreut, um die konkrete Umsetzung umweltrechtlicher und verfahrensrechtlicher Vorschriften praxisnah erfahren zu können.

Moot Court Umweltrecht

Im Wettstreit mit Teams der Universität für Bodenkultur Wien, der Universitäten Wien, Salzburg, Innsbruck und Graz kam dem Team der JKU die Rolle der Behörde zu. Zum Projekt 380 kV-Salzburgleitung waren im Rahmen eines UVP-Verfahrens eine simulierte öffentlich-mündliche Verhandlung zu leiten und ein Bescheid zu verfassen.

Die Studierenden der JKU - Magdalena Eichler, Thomas Pum, Julia Schiesbühl und Vanessa Zips, betreut durch Metzler & Partner Rechtsanwälte und die JKU-Professor*innen Wilhelm Bergthaler, Claudia Fuchs, Erika Wagner und Andreas Wimmer - konnten dabei ihr umwelt- und verfahrensrechtliches Wissen erfolgreich zum Einsatz bringen. In einem knappen Rennen ging der Sieg an das Team der Universität Innsbruck.

Herzliche Gratulation zu diesen hervorragenden Leistungen!

[Im Bild die Studierenden der JKU mit RA Matthäus Metzler und den JKU-Professor*innen Andreas Wimmer und Claudia Fuchs]

Kick-Off am 30.3.2022

Das Team der JKU-Studierenden mit

Univ.-Prof. Dr. Claudia Fuchs (zweite von rechts), Univ.-Prof. Dr. Andreas Wimmer (dritter von rechts) und anwaltlichem Coach Dr. Matthäus Metzler (links).

Nähere Informationen zum Moot Court Umweltrecht: https://www.mcur.at/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

 

 

Das Team der JKU-Studierenden mit Univ.-Prof. Dr. Claudia Fuchs (zweite von rechts), Univ.-Prof. Dr. Andreas Wimmer (dritter von rechts) und anwaltlichem Coach Dr. Matthäus Metzler (links) ©CF privat