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Erfolgreiche Teilnahme eines Studierendenteams der JKU beim Moot Court Umweltrecht

JKU Studis übernahmen in einer Praxissimulation die Rolle der Behörde.

Studierende der JKU mit Rechtsanwalt Matthäus Metzler und den JKU Professor*innen Andreas Wimmer und Claudia Fuchs; Credit: privat
Studierende der JKU mit Rechtsanwalt Matthäus Metzler und den JKU Professor*innen Andreas Wimmer und Claudia Fuchs; Credit: privat

Beim traditionellen Moot Court Umweltrecht nahmen im Sommersemester 2022 auch Studierende der JKU teil, die ihr Geschick in umweltrechtlichen Verhandlungssituationen erfolgreich unter Beweis stellen konnten. Im Rahmen des Moot Court werden die Studierenden angeleitet und von Vertreter*innen führender Rechtsanwaltskanzleien betreut, um die konkrete Umsetzung umweltrechtlicher und verfahrensrechtlicher Vorschriften praxisnah erfahren zu können.

Im Wettstreit mit Teams der Universität für Bodenkultur Wien, der Universitäten Wien, Salzburg, Innsbruck und Graz kam dem Team der JKU die Rolle der Behörde zu. Zum Projekt 380 kV-Salzburgleitung waren im Rahmen eines UVP-Verfahrens eine simulierte öffentlich-mündliche Verhandlung zu leiten und ein Bescheid zu verfassen.

Die Studierenden der JKU - Magdalena Eichler, Thomas Pum, Julia Schiesbühl und Vanessa Zips, betreut durch Metzler & Partner Rechtsanwälte und die JKU Professor*innen - Wilhelm Bergthaler, Claudia Fuchs, Erika Wagner und Andreas Wimmer - konnten dabei ihr umwelt- und verfahrensrechtliches Wissen erfolgreich zum Einsatz bringen. In einem knappen Rennen ging der Sieg an das Team der Universität Innsbruck.