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Institut für Umweltrecht
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Laufzeitverlängerung der europäischen Atomkraftwerke am Beispiel Temelin und Dukovany.

Inhalt:

Diese Studie zeigt auf, dass die für die europäische Industrie benötigte Energie keinesfalls in Form von Laufzeitverlängerungen der AKWs aufgebracht werden darf und vielmehr erneuer­bare Energien den Weg in die Energiezukunft bilden. Die Position Österreichs ist in allen Fällen, insbesondere gegenüber den AKW-lastigen Nachbarländern durch Abführung einer grenzüberschreitenden Umweltverträg­lichkeitsprüfung iSd Espoo-Konvention zu wahren.

Fertigstellung:

Anfang 2021

Bearbeitende Abteilung:

Abteilung für umweltrechtliche Grundlagenforschung

Zusätzlicher Output:

Die Studie wurde im Verlag Österreich unter dem Titel „Laufzeitverlängerungen von Alt-AKWs am Prüfstand – Eine Analyse der europarechtlichen Rahmenvorgaben am Beispiel von Temelin und Dukovany“ publiziert.

Laufzeitverlängerungen

Zudem hat Frau Univ.‑Prof.in Dr.in Erika Wagner die wesentlichen Inhalte beim Anti-Atom-Gipfel in der Pressekonferenz mit Landesrat Stefan Kaineder referiert.

Zugeordnete Sustainable Development Goals:

SDGs 7, 9, 12, 13 SDGs 7, 9, 12, 13