Umweltrecht als Standortfaktor
Hrsg von
Institut für Umweltrecht und
Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband
Mit Beiträgen von
- Rudolf Anschober
- Wolfgang Berger
- Daniel Ennöckl / Bernhard Raschauer
- Werner Flögl
- Stefan Hausberger / Dietmar Öttl / Martin Rexeis
Ferdinand Kerschner - Verena Madner
- Marlies Meyer
- Reinhold Mitterlehner
- Franz Oberleitner
- Gunter Ossegger
- Christian Schmelz
- Eva Schulev-Steindl
- Christine Stix-Hackl / Martin K. Moser
- Alexander Walcher
Die bibiographischen Daten:
MANZ Verlag
1. Auflage, 2006
XXII, 244 Seiten, broschiert,
€ 52,-, Vorzugspreis für RdU-Abonnenten € 42,-
ISBN: 3-214-13315-2
Zum Inhalt:
Das vorliegende Werk dokumentiert die Inhalte der vom Institut für Umweltrecht und dem ÖWAV im September 2005 an der Universität Linz veranstalteten 10. Österreichischen Umweltrechtstage.
Der 1. Teil berichtet über die wesentlichen Entwicklungen im Umweltrecht im Jahr 2005:
- Gesetzgebung: das neue Bundes-LärmG und Novellen zu UIG, UVP-G, GewO, AWG
- Aktuelle umweltrechtliche Judikatur: Haftung bei Hochwasser, subjektive Rechte von Bürgerinitiativen, Mochovce und Temelin, Begriff des „Projekts“ nach UVP-G uvam
Der 2. Teil schlägt mit dem Generalthema "Umweltrecht als Standortfaktor" die Brücke vom Umweltrecht zur Wirtschaft und widmet sich vor allem folgenden Schwerpunktthemen:
- UVP bei Verkehrsanlagen
- Parteistellung und Öffentlichkeitsbeteiligung im UVP-Verfahren
- Verkehrsimmissionen – Maßnahmen nach dem IG-L aus technischer und aus rechtlicher Sicht