Herausforderung Umweltverfahren: Effizienz, Rechts(un)sicherheit, Öffentlichkeitsbeteiligung
Hrsg vom
Institut für Umweltrecht
Mit Beiträgen von
- Thomas Alge
- Wilhelm Bergthaler
- Thomas Bunge
- Daniel Ennöckl
- Judith Fitz
- Katharina Huber-Medek
- Ferdinand Kerschner
- Martin Niederhuber
- Gunter Ossegger
- Peter Sander
- Wolfram Schachinger
- Christian Schmelz
- Jochen Schumacher
- Andreas Sommer
- Florian Stangl
- Wolfgang Suske
- Erika M. Wagner
- Wolfgang Wessely
- Evelyn Wolfslehner
Die bibiographischen Daten:
MANZ Verlag
1. Auflage, 2017
XXXII, 238 Seiten, broschiert,
€ 48,--
ISBN: 978-3-214-13336-8
Zum Inhalt:
Umweltverfahren stellen heute mehr denn je große Anforderungen an Genehmigungswerber und Behörden. Nicht nur gilt es Verfahrensabläufe effizient und unbürokratisch zu gestalten, es ist auch unions- und völkerrechtlichen Vorgaben für die Öffentlichkeitsbeteiligung Rechnung zu tragen. Jüngere Entscheidungen des EuGH, aber auch österreichischer Gerichte werfen diesbezüglich zahlreiche Fragen auf. Etwa danach, wie es auch ohne die vom EuGH beanstandete „Präklusion“ im Genehmigungsverfahren gelingen kann, Projektwerbern möglichst rasch und umfassend Rechtssicherheit zu verschaffen.
Der 47. Band der Schriftenreihe Recht der Umwelt präsentiert die überarbeiteten Vorträge und Erkenntnisse zahlreicher renommierter Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis anlässlich der 21. Österreichischen Umweltrechtstage in Linz zu folgenden Themen:
- Aktuelles Umweltrecht
- Herausforderung Umweltverfahren:
Effizienz, Rechts(un)sicherheit, Öffentlichkeitsbeteiligung - Konsequenzen der Aarhus-Konvention für die Öffentlichkeitsbeteiligung
- Praktische und verfahrensrechtliche Anforderungen an den Sachverständigenbeweis