Neues Altlastenrecht
Hrsg vom
Institut für Umweltrecht
Mit Beiträgen von
- Kathrin Baumann-Stanzer
- Wilhelm Bergthaler
- Daniel Ennöckl
- Judith Fitz
- Wolfgang Hafner
- Christian Janitsch
- Réka Krasznai
- Astrid Merl
- Martin Niederhuber
- Gunther Ossegger
- Johann Prammer
- Johann K. Scheifinger
- Gerhard Schnedl
- Florian Stangl
- Erika M. Wagner
- Evelyn Wolfslehner
Die bibiographischen Daten:
MANZ Verlag
1. Auflage, 2020
XXX, 194 Seiten, broschiert,
€ 48,--
ISBN: 978-3-214-13593-5
Zum Inhalt:
Noch immer belasten in Österreich zahlreiche Altlasten (einschließlich Altablagerungen und Altstandorte) vor allem die Umweltmedien Boden und (Grund‑)Wasser. Ein neues Altlastenrecht in Form einer umfassenden Reform des ALSAG soll mit neuen Instrumenten, vor allem einem konsequentem Verursacherprinzip, Wertausgleich bei werterhöhender Sanierung und Förderung ehemaliger Industrie- und Gewerbestandorte, auch zur Reduktion des übermäßigen Bodenverbrauchs beitragen. Als rechtspolitisches Forum widmeten die 24. Österreichischen Umweltrechtstage dieser eminent praktisch wichtigen Entwicklung ihr Generalthema.
Der 51. Band der Schriftenreihe Recht der Umwelt präsentiert die überarbeiteten Vorträge und Erkenntnisse zahlreicher renommierter Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis anlässlich der 24. Österreichischen Umweltrechtstage in Linz zu folgenden Themen:
- Aktuelles Umweltrecht
- Neues Altlastenrecht
- Prognose und Beweislast im Genehmigungsverfahren
- Herausforderung Infrastruktur und Industrie