Klimaschutz im Recht
Hrsg vom
Institut für Umweltrecht
Mit Beiträgen von
- Florian Berl
- Thomas Bieber
- Renate Christ
- Daniela Ecker
- Julius Ecker
- Daniel Ennöckl
- Meinrad Handstanger
- Miriam Hofer
- Ferdinand Kerschner
- Michaela Krömer
- Stefanie Markut
- Martin Niederhuber
- Gunther Ossegger
- Eva Schulev-Steindl
- Sebastian Spaun
- Florian Stangl
- Andrea Steiner
- Erika Wagner
- Wolfgang Wessely
- Evelyn Wolfslehner
Die bibiographischen Daten:
MANZ Verlag
1. Auflage, 2022
XXXII, 256 Seiten, broschiert,
€ 58,--
ISBN: 978-3-214-02606-6
Zum Inhalt:
Klimaschutz ist mittlerweile für alle AkteurInnen im wirtschaftlichen und privaten Leben ein „Muss“ – doch es stellen sich zahlreiche Fragen, die noch einer Lösung harren: Welche Instrumente sind angebracht? Welche davon ziehen sog „Rebound-Effekte“ nach sich? In welchem Ausmaß müssen wir uns wirklich einschränken, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen? Sind Klimaklagen von Einzelnen und NGOs ein wirksames Rechtsschutzmodell? Wie kann ein Wirtschaften im Sinne eines „Green Growth“ für alle Bereiche möglich werden? Fragen über Fragen, die bei den 25. Umweltrechtstagen auf ExpertInnenebene bearbeitet wurden. Im Block der „Jungen UmweltjuristInnen im ÖWAV“ ergriff der wissenschaftliche Nachwuchs das Wort und diskutierte zum Thema Klimaschutz aus Sicht der heutigen Jugend.
Der 54. Band der Schriftenreihe Recht der Umwelt präsentiert die überarbeiteten Vorträge und Erkenntnisse zahlreicher renommierter Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis anlässlich der 25. Österreichischen Umweltrechtstage in Linz zu folgenden Themen:
- Aktuelles Umweltrecht
- Klimaschutz im Recht
- Klimaklagen aus privatrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Sicht – Lässt sich Klimaschutz einklagen?
- Rechtliche Instrumente im Klimaschutz – Wie kann das Recht das Klima schützen?
- Klimaschutz aus Sicht der heutigen Jugend