Zur JKU Startseite
Institut für Völkerrecht, Luftfahrtrecht und Internationale Beziehungen
Was ist das?

Institute, Schools und andere Einrichtungen oder Angebote haben einen Webauftritt mit eigenen Inhalten und Menüs.

Um die Navigation zu erleichtern, ist hier erkennbar, wo man sich gerade befindet.

Impetus MED Call: Forschungsförderung für 10 Anträge bewilligt

Das Impetus-Programm fördert unter anderem Jungforscher*innen und Wiedereinsteiger*innen für bis zu zwei Jahre.

Medizin Studierende der JKU beim Forschen im Labor.

Heuer wurde zum zweiten Mal das Forschungsförderungsprogramm Impetus an der Medizinischen Fakultät ausgeschrieben. Ziele des Programms sind die Förderung von innovativen Projekten mit Impulscharakter und der Zielsetzung, präliminäre Daten für die Einreichung von Folgeprojekten bei nationalen oder internationalen Fördergeber*innen zu generieren und die Förderung von Jungforscher*innen und Wiedereinsteiger*innen. Über das Impetus-Programm können Wissenschaftler*innen bis zu 50.000 Euro in einem Zeitraum von maximal zwei Jahren erhalten.

Die geförderten Wissenschaftler*innen für das Impetus-Programm 2023 sind:

  • Maren Engelhardt, Anatomie und Zellbiologie, "Investigating cortical spreading depolarization in a human ex vivo approach"
  • Birgit Höger, Pharmakologie, "Magnesium channel modulates T-cell cytotoxicity"
  • Ahmad Salti, Augenheilkunde und Optometrie, "Patient-derived Retino-cortical Assembloids as in vitro model system of Retinal Dystrophy"
  • Harald Stefanits, Neurochirurgie, "Patient specific tumor simulation (PSTS) for low grade glioma"
  • Gudrun Piringer, Hämatologie und internistische Onkologie, "Molecular markers in general and a senescence state switch in particular as predictors of pathologic complete response"
  • Christian Wechselberger, Pathophysiologie, "Sarcoid granulomas as tumor precursors - Development of a spheroid-model for granuloma pathophysiology"
  • Ioana Alesutan-Voelk, Physiologie, "Senolyse als Schutz vor Gefäßverkalkung und Knochen-Gefäß-Paradox bei chronischer Nierenerkrankung"
  • Henning Popp, Hämatologie und internistische Onkologie, "Post-Cancer Tissue Damage in der Hämatopoese: Gefahrensignale als Ursache für Myelosuppression und Entwicklung von Leukämien?"
  • Anna Tröscher-Böhm, Neurologie, "Characterization of the individual pro-epileptic mutation in Focal Cortical Dysplasia patients by cfDNA sequencing to enable pre-surgical diagnosis"
  • Monika Ettinger, Dermatologie und Venerologie, "Understanding the immunophenotype and establishing novel therapeutic targets for Darier’s disease"
Zurück zur Übersicht