Nach Treffen in Wien und Linz fand die dritte Tagung von FORIM in Budapest statt. Am 24. und 25. Februar 2011 vertieften 17 Forscher*innen aus Deutschland, Österreich und Ungarn die Diskussion über das Wesen und die Bedeutung des Impliziten.
An der Tagung teilgenommen haben (von links)
- Dr.in Agnes Dietzen
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Unterlagen zum Vortrag „Sichtweisen kognitivistischer und erfahrungsgeleiteter Ansätze in der Kompetenzforschung“, öffnet eine Datei - Anke Bahl, M.A.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn - Dr. Mihály Szívós (lokaler Organisator)
Ungarische Akademie der Wissenschaften, Budapest - Prof. Dr. Bernd Haasler
Pädagogische Hochschule Weingarten - Prof.in Dr.in Sybille Peters
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg - Prof. Emil Simeonov
Fachhochschule Technikum Wien - a. Univ.-Prof. Dr. Georg Hans Neuweg
Johannes Kepler Universität Linz - Prof. Dr. Fritz Böhle
Universität Augsburg und Institut für sozialwissenschaftliche Forschung e.V., München
Unterlagen zum Vortrag „Implizites Erfahrungswissen als leiblicher Erkenntniszugang“ (gemeinsam mit Stephanie Porschen), öffnet eine Datei - Dr. Fritz Glock
Technische Universität Wien - Dr. Stefan Fothe
Johannes Kepler Universität Linz - Dr.in Stephanie Porschen
Institut für sozialwissenschaftliche Forschung e.V., München - Mag.a Stephanie Rammel
Donau-Universität Krems - Dr.in Katharina Rosenberger
Katholische Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Unterlagen zum Vortrag „Differenzfähigkeit bei Lehramtsstudierenden“, öffnet eine Datei - Prof. Dr. Tasos Zembylas
Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien
Unterlagen zum Vortrag „Die Entwicklung des Wissensbegriffs aus dem Praxisbegriff“, öffnet eine Datei - Olaf Katenkamp, M.A. (nicht im Bild)
Sozialforschungsstelle Dortmund
Unterlagen zum Vortrag „Implizites Wissen im Wissensmanagement“, öffnet eine Datei - Dr. Ralf Kopp (nicht im Bild)
Sozialforschungsstelle Dortmund
Unterlagen zum Vortrag „Kollegiale Fallberatung (KFB) als Methode zur Aktivierung von implizitem Wissen“, öffnet eine Datei - Dr.in Ildikó Pásztorné Tass (nicht im Bild)
Peto Institut Budapest