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Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Arbeitsabläufe eines Institutes durch Integration von Software-Systemen. Das Ziel ist es, die Funktionalität von zwei unabhängigen Anwendungen innerhalb einer Anwendung zu verwenden und so Probleme wie Redundanz und Inkonsistenz zu beheben.
Am Beginn wird der Ist-Zustand am Institut ermittelt und Probleme bzw. Verbesserungsmöglichkeiten erhoben. Aus diesen Daten werden mögliche Lösungsvorschläge entwickelt und ausgewählt. Darauf folgt eine Spezifikation aller Anforderungen, die zur Umsetzung des gewählten Lösungsvorschlages erforderlich sind.
Mehrere ECM-Software-Anwendungen werden anhand einer Recherche ermittelt und die passende Anwendung anhand einer Evaluation ausgewählt.
Jene Anforderungen, die nicht bereits in der gewählten ECM-Anwendung enthalten sind, werden im Entwurf näher konzipiert und so für die Umsetzung vorbereitet. Gleichzeitig erfolgt eine Technologie-Exploration zum Verständnis von Konzepten, die für die Programmierung eingesetzt werden.
Im Zuge der Implementierung werden die spezifizierten Anforderungen und Funktionen umgesetzt, ein Testpaket dient zum Sicherstellen einer gültigen Programmierung. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Beschreibung der Einführung der Software mit Problemen und benötigten Hilfsmitteln.
Bernhard Hirsch
Assoz. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Stefan Oppl, MBA
Mag. Claudia Maderthaner, MBA