Wie gewohnt präsentierten die Studierenden des Instituts für Wirtschaftsinformatik – Information Engineering die Ergebnisse ihrer studentischen Forschungsprojekte beim semesterlichen Abschlussevent – diesmal Online.
Herausfordernde Zeiten erfordern kreative Lösungen. Maskenpflicht, Social Distancing und das Bekenntnis zur Verhinderung einer 2. Welle hatten auch Auswirkungen auf den Abschluss der studentischen Forschungsprojekte des Instituts für Wirtschaftsinformatik - Information Engineering. Daher fand der Abschlussevent erstmals einem Online-Format statt – über Zoom als „Virtuelle Projektmesse“.
In insgesamt 12 Zoom-Meetings – einem „Hauptmeeting“ und 11 Projekt-Meetings - nahmen bis 80 VertreterInnen von Partnerunternehmen des Instituts die Möglichkeit wahr, die die Ergebnisse aus diesem Semester zu diskutieren. Im Hauptmeeting wurden die Projekte kurz vorgestellt und in den Projekt-Meetings intensiv mit den Studierenden zu diskutieren. Bei der „Virtuelle Projektmesse“ wurden folgende Projekte vorgestellt:
- Digitalisierung im Wissensmanagement (ACS Logistics)
- Cloud-Architekturen IoT (AISEMO)
- Chatbots (CELUM)
- Erfolgsfaktoren im IT-Architekturmanagement (Energie AG)
- Kennzahlen im Portfoliomanagement (Energie AG)
- IKS im Compliance-Management (Partnerbank)
- Entwicklung Serious Game (KinderUni)
- Automatisation der Konfigurierung (MIC)
- SOC (Netzwerk aus Partnern)
- Group-Decision-Support-Systems (TD TrustedDecisions)
- Kundenschnittstellen (voestalpine GroupIT / voestalpine Steel Division)
Die Management-Papers zu den Projekten sind online abrufbar [LINK], öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Das Format wurde von allen Beteiligen als sehr gelungen angesehen. Insbesondere wurde die Kompetenz der Studierenden hervorgehoben und die Professionalität in der Abwicklung betont.
Danke allen Studierenden, den Projektpartnern, Administration und Technik. Wir freuen uns auf unseren nächsten Abschlussevent im Februar 2021 und sind optimistisch, dass dieser wieder in gewohnter Form stattfinden kann.
Barbara Krumay, David Rückel und Stefan Koch