ATH ist ein israelisches KMU mit den Schwerpunkten AT und eAccessibility. Neben F&E und Engineering bietet ATH Expertise in der Entwicklung von Werkzeugen (Engines) für kognitive Zugänglichkeit mit dem entsprechenden Hintergrund in der Linguistik, der Verarbeitung natürlicher Sprache und dem benutzerzentrierten Design. ATH hat eine führende Rolle bei den Aktivitäten des W3C im Bereich der kognitiven Zugänglichkeit.
DART als Teil einer Universitätsklinik bringt umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Kognitionswissenschaften, klinische Psychologie, Service und Unterstützung für Menschen mit schweren kognitiven Behinderungen in das Projekt ein. DART hat das innovative Concept Coding Framework (CCF) zur Implementierung der semantisch reichen Wissensbasis zur Auswahl standardisierter oder persönlicher Symbole, Bilder, Videos oder Textalternativen entwickelt. DART hat einen starken Hintergrund in den klinischen und sozioökonomischen Aspekten einschließlich altersbezogener Aspekte und Behindertenstudien für die Zielgruppe. Als Teil einer Universitätsklinik bietet DART ein ideales Umfeld für die Ausbildung, Vorbereitung und Einbeziehung von Mitforschern und die Entwicklung / Umsetzung von IPAR-UCD-Methodologie.
FunkaNu ist ein innovatives KMU mit Expertise in den Bereichen AT und eAccessibility, insbesondere im Inclusive und User Centered Engineering, Consulting und Business Development bei der Entwicklung von Tools und Services zur kognitiven Barrierefreiheit. FunkaNu ist auf dem europäischen Markt aktiv, verfügt über langjährige Erfahrung in EU-Projekten einschließlich sozialer und wirtschaftlicher Studien und ist Teil eines starken internationalen Netzwerks zur Förderung der Verbreitung und Nutzung von kognitiv zugänglichen Ressourcen.
KI-I ist eine gemeinnützige Ausgründung der JKU, die FuE-Expertise in den Bereichen AT und Barrierefreiheit einbringt und eine besondere Rolle bei der Förderung der Aufnahme und des Transfers von FuE-Ergebnissen im Bereich AT, Barrierefreiheit und Pflege/Dienstleistung spielt. KI-I ist ein führender Entwickler und Anwender des AsTeRICS-Frameworks für Tracking und HCI-Zwecke und betreibt das PROQUALIS-Qualitätsbewertungssystem für die Landesregierung, in das auch MitarbeiterInnen mit kognitiven Beeinträchtigungen involviert sind. Darauf aufbauend werden weitere professionelle Dienstleistungen einschließlich inklusive F&E entwickelt. Dies bietet ein ideales Umfeld für die Ausbildung, Vorbereitung und Einbeziehung von Mitforschern und die Entwicklung und Umsetzung der IPAR-UCD-Methodologie.
PIKSL, eine gemeinnützige NGO, die sich auf die berufliche Eingliederung von Menschen mit kognitiven Behinderungen mit psychosozialer Expertise konzentriert, bietet ein ideales Umfeld für die Ausbildung, Vorbereitung und Einbeziehung von Mitforschern und die Entwicklung und Umsetzung von IPAR-UCD.
TextHelp ist ein führender Anbieter von digitalen Tools, AT und Dienstleistungen für kognitive Zugänglichkeit in Großbritannien mit einem starken Hintergrund in den Bereichen Wirtschaft, Verwertung, Verbreitung und ökonomische Studien. Das Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im nutzerzentrierten und inklusiven Engineering, einschließlich der erforderlichen Sozialkompetenz und Marktexpertise. TextHelp bringt Tools und Know-how für die folgenden Bereiche in das Easy Reading Projekt ein:
- Text to Speech in über 30 Sprachen
- Wörterbuchdefinitionen in 5 Sprachen
- Bildwörterbuch in 12 Sprachen
- Textvorhersage in 5 Sprachen
- Homophon-Erkennung auf Englisch
- Legasthenische Rechtschreibprüfung
- Bewertung der Textreife (Englisch)
- Textzusammenfassungstool
Die Technische Universität Dortmund bringt insbesondere Expertise und Know-how in den Bereichen Rehabilitationstechnologie und der pädagogischen Ausbildung für die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen ein. Die TUD verfügt über umfangreiche Erfahrungen aus der langjährigen Forschung zur Einbeziehung von Menschen mit kognitiven und Lernbehinderungen und den damit verbundenen sozialen, kognitiven, psychologischen, behindertengerechten und pädagogischen Aspekten. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeiten liegt sowohl auf der kognitiven Zugänglichkeit von digitalen Ressourcen (natürliche Sprachverarbeitung, Linguistik, Einfache Sprache, UCD, Barrierefreiheit im Internet) und der Entwicklung von Methoden für die partizipative Forschung (IPAR).
W3C/WAI entwickelt, betreut und verwaltet die weltweit anerkannten, referenzierten und verwendeten Standards, Richtlinien, Techniken und Werkzeuge für die Zugänglichkeit von Internet-Ressourcen, einschließlich aller Aspekte der kognitiven Zugänglichkeit. Dazu gehört eine erweiterte Expertise im Bereich Multi-Stakeholder-Konsens-Prozesse unter Einbeziehung von Industrie, Forschung, Nutzerorganisationen, Regierungsstellen und einzelnen Experten sowie ein starker Hintergrund in F&E und empirischen Studien. Das W3C bringt dieses Know-how in das Easy Reading Projekt ein und ermöglicht den Zugang und die Zusammenarbeit mit allen relevanten Arbeitsgruppen für die kognitive Zugänglichkeit von digitalen Ressourcen.