Schaffung ethischer, fahrgastorientierter Lösungen für den öffentlichen Verkehr (mehr auf der Projekt-Website), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Die Abteilung Intelligente Transportsysteme hat sich mit 10 Partnerorganisationen aus 6 anderen Ländern in ganz Europa zusammengetan, um den Fahrgastkomfort und die Nachhaltigkeit des öffentlichen Verkehrs zu verbessern. Das übergreifende Ziel dieses mit 4 Mio. EUR von der EU finanzierten Projekts ist es, das Komfort- und Sicherheitsgefühl der Fahrgäste sowie die Sicherheit und Leichtigkeit des Reisens zu verbessern. Dies soll durch die Zusammenarbeit mit den Fahrgästen geschehen, um gemeinsam ethische, fahrgastorientierte Lösungen für öffentliche Verkehrsdienste zu entwickeln, die sich an bestimmte Nutzergruppen wie Rollstuhlfahrer, Fahrgäste mit großen Gegenständen, schwache Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität, Touristen und Studenten richten.
Diese Dienste werden auf fortschrittlichen Fahrzeugtechnologien beruhen, die die Erfahrungen der Fahrgäste in Echtzeit bewerten und die Bedingungen anpassen, um den Komfort, die Sicherheit und die Erleichterung des Reisens für die Fahrgäste zu verbessern. Diese Lösungen werden in drei Living Labs mit zwei Straßenbahnen und einem Shuttlebus in Finnland, Österreich und Deutschland demonstriert und mit den Nutzergruppen und anderen Beteiligten validiert. Eine Steigerung der Servicequalität und der Fahrgastzufriedenheit wird zu einer beschleunigten Einführung von automatisierten öffentlichen Verkehrstechnologien führen und die Nachhaltigkeit der Mobilitätsdienste verbessern. OptiPEx wird sich im Rahmen der Partnerschaft für vernetzte, kooperative und automatisierte Mobilität (CCAM) mit anderen verwandten Initiativen im Bereich der nutzerorientierten Fahrzeugtechnologien und -dienste zusammenschließen, um die Anstrengungen zu harmonisieren und eine langfristige Wirkung zu gewährleisten.