Unsere Grundhaltung ist die Offenheit, die in all unseren Aktivitäten spürbar ist.

In unserer Forschung beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Formen von Offenheit in Organisationen. Im Zentrum stehen dabei offene, dezentrale Organisationsformen genauso wie offene Strategie- und Foresightprozesse. Dabei integrieren wir vielfältige Theorien und binden Praktiker*innen aktiv in unserer Forschungsprojekte ein. Gleichzeitig öffnen wir uns, indem wir unsere Forschungsergebnisse, wo immer das möglich ist, frei zugänglich machen.

In der Lehre öffnen wir uns den unterschiedlichen und sich ständig entwickelnden Interessen und Bedürfnissen unserer Studierenden und externen Stakeholder. Dies erreichen wir, indem wir Gastdozent*innen einladen, Unternehmen einbinden und den Raum für anregende Diskussionen unter Studierenden schaffen. Transparenz ist dabei unser Schlüsselwort, da wir Inhalte, Leistungsanforderungen und Bewertungskriterien im Voraus klar kommunizieren. Wir stärken außerdem die Autonomie unserer Studierenden, indem wir ihnen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Projekte, Aufgaben und Forschungsthemen zu entwickeln.

Bei der Erfüllung unserer dritten Mission legen wir Wert auf Transparenz, indem wir unsere Forschungsergebnisse so vermitteln, dass sie für Praktiker*innen verständlich und direkt anwendbar sind. Zugleich streben wir nach Einbindung und Zusammenarbeit, wie beispielsweise durch den Aufbau von Partnerschaften mit regionalen Unternehmen. Hierbei geht es darum, ihre Bedürfnisse zu verstehen und gemeinsam Wissen zu teilen.