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3. Impetus MED Call: Forschungsförderung für zehn Anträge bewilligt

Der MED Call Impetus der Medizinischen Fakultät fördert innovative Projekte mit bis zu 50.000 Euro über eine Laufzeit von zwei Jahren.

MED Campus; Credit: JKU/Martin Steinkellner
MED Campus; Credit: JKU/Martin Steinkellner

Ziel ist es, präliminäre Daten für Folgeanträge bei nationalen oder internationalen Fördergeber*innen zu generieren. Besonders unterstützt werden dabei Jungforscher*innen sowie Wiedereinsteiger*innen nach einer Forschungspause. Im Rahmen des 3. Impetus MED Calls 2024 wurden zehn Projekte bewilligt. Antragsberechtigt waren alle Mitarbeiter*innen von Universitätskliniken/(klinischen) Instituten/Abteilungen und klinischen Forschungsinstituten der JKU, sowie KMA bzw. ACSP-Teilnehmer*innen mit abgeschlossenem PhD oder Dr.scient.med und gleichzeitigem Nachweis publikatorischer Leistungen auf dem Antragsgebiet.

Die geförderten Wissenschaftler*innen für das Impetus-Programm 2024 sind:

  • Matthias Gmeiner, Neurochirurgie, „Chronic Subdural Hematoma Risk Identification using Segmentation and Prediction
  • Ahmad Salti, Augenheilkunde und Optometrie, „Upscaling Patient-derived and Isogenic control Retinal Organoids
  • Jakob Völkl, Physiologie, „Calcium, Phosphat und Mineral Stress in der Schwangerschaft
  • Adela Tiffner, Physiologie, „Phosphate intake induces vegetative system alterations in healthy humans
  • Dominik Laister, Entwicklungsmedizin, „Enhancing Emotion Regulation in Children with Autism through Extended Reality
  • Barbara Arbeithuber, Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie, „Ferroptosis as a strategy to overcome chemotherapy resistance in ovarian cancer
  • Christian Wechselberger, Pathophysiologie, „Particulate matter as a shuttle for horizontal gene transfer
  • Verena Charwat, Pathophysiologie, „3D Neuro-cardiac in vitro system for diabetes research
  • Cornelia Roschger, Herz-, Gefäß-, und Thoraxchirurgie, „Towards non-invasive, high-throughput lung cancer screening: Biomarker detection in saliva via surface-enhanced Raman spectroscopy
  • Markus Mandl, Pathophysiologie, „A Novel Patient-Derived In Vitro Model to Study Epicardial Adipose Tissue – Cardiomyocyte Interactions