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Habilitation für Alexander Ahammer

Dem VWL-Forscher wurde im Juli von Rektor Stefan Koch die Habilitationsurkunde überreicht.

von links: Ahammer, Koch; Credit: Pelzl_Cityfoto
von links: Ahammer, Koch; Credit: Pelzl_Cityfoto

Die Habilitationsschrift von Alexander Ahammer entstand am Institut für Volkswirtschaftslehre der JKU. Die Arbeit trägt den Titel „On the economics of health, labor, and risky behavior“ und umfasst als kumulative Habilitation verschiedene Themen am Schnittpunkt der Arbeitsmarkt- und Gesundheitsökonomie. So wird beispielsweise untersucht, wie sich Massenentlassungen in Firmen auf die Gesundheit von Mitarbeiter*innen auswirken, die im Unternehmen verbleiben.

Ziel einer Habilitation ist es, dass die Bewerber*innen im Rahmen einer akademischen Evaluierung ihre besondere Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Forschung und Lehre in der ganzen Breite ihres Fachs [facultas docendi] nachweisen, was die Voraussetzung für die Erteilung der Lehrbefugnis [venia legendi] darstellt.