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David Bösch

Nach seinem Debüt mit „Romeo und Julia“ am Schauspielhaus Bochum wirkte David Bösch mehrere Jahre als leitender Regisseur am Schauspielhaus Bochum. Er arbeitete regelmäßig am Residenztheater München, dem Schauspielhaus Zürich, dem Deutschen Theater Berlin und dem Burgtheater Wien. Am Hamburger Thalia Theater inszenierte er „Viel Lärm um nichts“. Mit dieser Arbeit wurde er erneut zu den Salzburger Festspielen eingeladen, gewann den Young Director Award der Festspiele und wurde erstmals für den Nestroy nominiert. Auf Einladung des Goethe Instituts inszenierte er die südkoreanische Erstaufführung von „Urfaust“ am Myeongdong Theater in Seoul. Von 2013 bis 2016 war David Bösch Hausregisseur am Burgtheater Wien. Ab 2019 war er Professor für Regie am renommierten Max-Reinhardt-Seminar Wien. 2009 startete er mit der Inszenierung von Donizettis „L’elisir d’amore“ an der Bayerischen Staatsoper München seine Tätigkeit als Opernregisseur. Es folgten Arbeiten an führenden internationalen Opernhäusern wie das Royal Opera House in London, De Nationale Opera Amsterdam, Staatsoper Unter den Linden, Semperoper Dresden, Opéra National de Lyon und viele mehr. 2018 wurde David Bösch in der Kategorie Regie für den International Opera Award nominiert. In den letzten Jahren wendet sich David Bösch künstlerisch vermehrt einem jungen Publikum zu. So entstanden im Bereich Musiktheater an der Bayerischen Staatsoper München die Graphic Opera „Spring doch“ für Kinder ab acht Jahren, inszeniert für die Bühne und den digitalen Raum. David Bösch ist Schauspieldirektor am Landestheater Linz.

David Bösch ©Philip Brunnader

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