Peter Assmann, geboren 1963 in Zams/Tirol, studierte an der Universität Innsbruck Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik. Von 1992 bis 2000 war er Leiter der Oberösterreichischen Landesgalerie, von 2000 bis 2013 Direktor der Oberösterreichischen Landesmuseen, außerdem von 2002 bis 2012 Präsident des Museumsbundes Österreich. Von 2015 bis 2019 war er Direktor des complesso museale Palazzo Ducale in Mantua und 2019 bis 2022 Direktor der Tiroler Landesmuseen. Nach Assmann wurden eine Wespe und ein Schmetterling benannt. Seit 1995 ist er künstlerisch und literarisch in der Öffentlichkeit tätig. Als bildender Künstler war er Gründungsmitglied der Künstlergruppen c/o: K – Institut für Kunstinitiativen und Sinnenbrand, weiters ist er Künstlermitglied des Wiener Künstlerhauses, der Welser Künstlergilde und der IG Bildende Kunst sowie als Schriftsteller Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (GAV).