Zur JKU Startseite
Kepler Tribune
Was ist das?

Institute, Schools und andere Einrichtungen oder Angebote haben einen Webauftritt mit eigenen Inhalten und Menüs.

Um die Navigation zu erleichtern, ist hier erkennbar, wo man sich gerade befindet.

Ausgabe 1/2020
Kommentar Ausgabe 1/2020

Frieden?

Ach, wie schön. Europa gedenkt wie­der ein­mal des Frie­dens. Doch hin­ter den Kulis­sen bre­chen die Insti­tu­tio­nen des alten Kon­ti­nents zusam­men. Der Krieg läuft längst anders. Wir haben nur noch nicht die rich­ti­gen Worte dafür gefun­den. Ein Essay von CLAUS PÁNDI.

Von Claus Pándi
Wissen Ausgabe 1/2020

Fest­tags­braten

Es ist sehr wahr­schein­lich, dass Öster­reich seine Vor­ga­ben im Umwelt­schutz nicht erfüllt. Das hat nicht nur Fol­gen für das Öko­sys­tem. Der Kli­ma­wan­del ver­brennt auch Mil­li­ar­den Euro.

Wissen Ausgabe 1/2020

Wunderbar wandelbar

Bei einem Wald­spa­zier­gang ent­deckt der JKU Phy­si­ker Robert Koeppe einen Baum, der von Pil­zen zer­setzt wird. Er beginnt zu for­schen und fin­det her­aus: Der Pilz kann noch viel mehr.

Von Peter Illetschko
Wissen Ausgabe 1/2020

Alkohol ist doch eine Lösung

Wenn es plötz­lich eine Methode gibt, mit der Koh­len­di­oxid in Alko­hol ver­wan­delt wer­den kann, muss man auf­pas­sen, nicht ins Bou­le­var­deske zu ver­fal­len. Aber „Die Welt ret­ten in der Voll­fett’n“ würde der For­schung der Arbeits­gruppe um Wolf­gang Schöf­ber­ger vom Insti­tut für Orga­ni­sche Che­mie der Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz nicht gerecht wer­den. Des­we­gen so:

Von Florian Freistetter
Wissen Ausgabe 1/2020

Am Schnei­deweg

Gen­the­ra­pie gilt als eine der gro­ßen Hoff­nun­gen auf Hei­lung sel­te­ner Krank­hei­ten. Aber sie ist nicht unum­strit­ten. Denn sie mäan­dert zwi­schen medi­zi­ni­schem Fort­schritt, Grenz­über­schrei­tun­gen und ethi­schen Her­aus­for­de­run­gen. Eine Annä­he­rung in drei Tei­len.

Von Saskia Jungnikl-Gossy
Wissen Ausgabe 1/2020

Die Angst vorm Abhören

Der chi­ne­si­sche Kon­zern Hua­wei will in Europa das schnelle 5G-​Mobilnetz auf­bauen. Doch nicht alle füh­len sich damit beson­ders wohl. Viel­leicht sogar aus gutem Grund.

Von Claudia Zettel
Wissen Ausgabe 1/2020

Ausge­rechnet am Handy

Die Lern­soft­ware Geo­Ge­bra hat Mil­lio­nen Use­rin­nen und Usern gezeigt, dass Mathe­ma­tik viel­leicht doch nicht so schlimm ist. Ent­wi­ckelt hat sie Mar­kus Hohen­war­ter von der Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz – und es damit geschafft, Mathe zu einem span­nen­den Expe­ri­ment zu machen. Auch auf dem Smart­phone.  

Von Lisa Srikiow
Wissen Ausgabe 1/2020

So schwer ist leicht

Wenn Mar­tin Schagerl über Gewichts­pro­bleme nach­denkt, ist seine Lösung nicht ein­fach „abspe­cken“. Am Insti­tut für Kon­struk­ti­ven Leicht­bau an der JKU Linz ent­wi­ckelt er neue Tech­no­lo­gien, die Maschi­nen wie Flug­zeuge, Autos oder sogar Wind­rä­der leich­ter und damit effi­zi­en­ter machen. Vor­bild ist dabei nicht sel­ten die Natur.  

Von Uta Deffke
Hintergrund Ausgabe 1/2020

Grüne Elek­tronik im Smart­phone

Das Wis­sen­schafts­ma­ga­zin „Nature“ ist die welt­weit wich­tigste Fach­pu­bli­ka­tion im Gebiet der Natur­wis­sen­schaf­ten. Von rund 100.000 ein­ge­reich­ten Stu­dien wer­den jedes Jahr im Bereich Phy­sik nur rund 40 ver­öf­fent­licht. Zwei davon stam­men von Phy­si­kern der JKU Linz.  

Von Eva Stanzl
Im Gespräch Ausgabe 1/2020

Von Pudel, Kunst und Wissen­schaft

Wis­sen­schaft und Kunst stel­len zwei Sei­ten der­sel­ben Medaille dar, wenn es darum geht, der Rea­li­tät hin­ter den Vor­hang zu schauen. Oder wie es in Anleh­nung an Goe­thes Faust im Mani­fest „Inno­va­tion durch Uni­ver­si­tas“ heißt: des Pudels Kern zu ergrün­den. In die­sem Mani­fest, das von den bei­den Rek­to­ren Mein­hard Lukas und Gerald Bast in der letz­ten Aus­gabe der Kep­ler Tri­bune ver­öff ent­licht wurde, wird fol­ge­rich­tig eine enge Koope­ra­tion zwi­schen Wis­sen­schaft­le­rIn­nen und Künst­le­rIn­nen vor­ge­schla­gen und dafür eine gemein­same Spra­che gefor­dert. Wir hal­ten es aber für unzu­rei­chend, mit­ein­an­der spre­chen zu kön­nen. Denn wie alle Hun­de­hal­te­rIn­nen wis­sen, lässt sich des Pudels Kern nicht beschrei­ben oder erklä­ren, son­dern nur gemein­sam erfah­ren. Kunst und Wis­sen­schaft müs­sen daher einen Weg der Zusam­men­ar­beit fi nden, wie diese Erfah­run­gen gemein­sam erlebt wer­den kön­nen. Wis­sen­schaft und Kunst haben dabei einen natür­li­chen und unge­mein kraft­vol­len gemein­sa­men Dreh- und Angel­punkt, an dem es anzu­set­zen gilt: Emo­tio­nen.

Wir spü­ren unsere Gedan­ken und ratio­na­li­sie­ren unsere Gefühle. Aus die­sem Gemenge ent­ste­hen Emo­tio­nen. Ebenso wie Ideen tei­len wir Emo­tio­nen mit unse­ren Mit­men­schen und diese mit uns. Kunst ent­fal­tet ihre Wir­kung, wenn sie uns emo­tio­nal berührt. Das gelingt durch Unmit­tel­bar­keit. Auch wis­sen­schaft­li­che Ergeb­nisse haben Impact, wenn sie uns emo­tio­nal bewe­gen. Das gelingt mit­tel­bar durch Glaub­wür­dig­keit der Methode und der For­sche­rIn­nen. Emo­tio­nen sind nicht nur wesent­li­che Moti­va­tion zu for­schen und künst­le­risch tätig zu sein, If ever there was a word that could encap­su­late the idea of the ‘emperor’s new clo­thes’, it would be inno­va­tion. From its use as a rather mun­dane term in 13th cen­tury legal texts to describing vagabonds jai­led for attemp­ting to rewrite reli­gious texts, inno­va­tion has cer­tainly mana­ged to punch above its weight ever since. After a shaky start, the term mana­ged to replace inven­tion during the lat­ter half of the 20th cen­tury, beco­ming a glo­bal buz­zword used to describe any form of change and crea­ti­vity, irre­spec­tive of whe­ther or not it was prac­ti­sed. What was once our word, has become ‘the word’. And that’s when things star­ted going wrong. Toge­ther with Lee Vin­sel, Andrew Rus­sell pen­ned: “Entire socie­ties have come to talk about inno­va­tion as if it were an inher­ently desi­ra­ble value, like love, fra­ter­nity, cou­rage, beauty, dignity, or respon­si­bi­lity. Innovation-​speak wor­ships at the altar of change, but it rarely asks who benefi ts, to what end?” as part of their nota­ble essay ‘Hail the Main­tai­ners’ [Published in Aeon Maga­zine, 07th of April, 2016: Rus­sell/Vin­sel: Hail the Main­tai­ners]. During the last decade at my own busi­ness lea­ding a design com­pany and spea­king at numerous tech­no­logy and busi­ness con­fe­ren­ces, I have obser­ved the hol­low pro­mise of inno­va­tion by orga­ni­sa­ti­ons and busi­nes­ses that con­sistently fail to deli­ver in prac­tice. The other rea­son I am cri­ti­cal and wary of using the term ‘inno­va­tion’ is that it has become asso­cia­ted with a bra­zen desire for infi nite pro­gress and uncons­trai­ned eco­no­mic growth which, in a world of fi nite resour­ces, no lon­ger feels via­ble. Inno­vate, or move fast and break things, because the con­se­quen­ces will take care of them­sel­ves, has been the ral­ly­ing cry in Sili­con Val­ley. I won­der if this naive, wil­ful out­cast son­dern sie sind letzt­lich auch das Ergeb­nis die­ser Bemü­hun­gen.

Begeis­te­rung und Angst, Liebe und Ver­zweifl ung – Emo­tio­nen beeinfl ussen unsere Ent­schei­dun­gen und unser Han­deln. Kaum jemand denkt oder han­delt anders, nur weil wis­sen­schaft­li­che Fak­ten vor­lie­gen, selbst wenn sie metho­disch noch so sau­ber erar­bei­tet wur­den. Ebenso wenig ändert sich, wenn tech­nisch und kon­zep­tio­nell her­aus­ra­gende Kunst geschaf­fen wird, die aber nie­man­den berührt. Der gemein­same Schlüs­sel zur Wirk­sam­keit von Kunst und Wis­sen­schaft sind Emo­tio­nen.

Für ein Inein­an­der­grei­fen von Wis­sen­schaft und Kunst wird man sich also gegen­sei­tig als Inter­ak­ti­ons­part­ne­rIn­nen begrei­fen müs­sen. In der Inter­ak­tion ent­ste­hen gemein­same Emo­tio­nen und damit die Basis für einen gemein­sa­men Blick hin­ter den Vor­hang, der For­sche­rIn­nen und Künst­le­rIn­nen seit jeher fas­zi­niert, an dem sie in Zukunft hoff ent­lich gemein­sam pro­duk­tiv schei­tern wer­den. Denn hin­ter jedem Vor­hang erwar­tet uns wie­der ein rät­sel­haf­ter Pudel und ein wei­te­rer Vor­hang – Fort­schritt also.  

Von Matthias Fink & Robert Breitenecker
Im Gespräch Ausgabe 1/2020

After Inno­va­tion, a Resur­gence

If ever there was a word that could encap­su­late the idea of the ‘emperor’s new clo­thes’, it would be inno­va­tion. From its use as a rather mun­dane term in 13th cen­tury legal texts to describing vagabonds jai­led for attemp­ting to rewrite reli­gious texts, inno­va­tion has cer­tainly mana­ged to punch above its weight ever since. After a shaky start, the term mana­ged to replace inven­tion during the lat­ter half of the 20th cen­tury, beco­ming a glo­bal buz­zword used to describe any form of change and crea­ti­vity, irre­spec­tive of whe­ther or not it was prac­ti­sed. What was once our word, has become ‘the word’. And that’s when things star­ted going wrong. Toge­ther with Lee Vin­sel, Andrew Rus­sell pen­ned: “Entire socie­ties have come to talk about inno­va­tion as if it were an inher­ently desi­ra­ble value, like love, fra­ter­nity, cou­rage, beauty, dignity, or respon­si­bi­lity. Innovation-​speak wor­ships at the altar of change, but it rarely asks who benefi ts, to what end?” as part of their nota­ble essay ‘Hail the Main­tai­ners’ [Published in Aeon Maga­zine, 07th of April, 2016: Rus­sell/Vin­sel: Hail the Main­tai­ners].

During the last decade at my own busi­ness lea­ding a design com­pany and spea­king at numerous tech­no­logy and busi­ness con­fe­ren­ces, I have obser­ved the hol­low pro­mise of inno­va­tion by orga­ni­sa­ti­ons and busi­nes­ses that con­sistently fail to deli­ver in prac­tice. The other rea­son I am cri­ti­cal and wary of using the term ‘inno­va­tion’ is that it has become asso­cia­ted with a bra­zen desire for infi nite pro­gress and uncons­trai­ned eco­no­mic growth which, in a world of fi nite resour­ces, no lon­ger feels via­ble. Inno­vate, or move fast and break things, because the con­se­quen­ces will take care of them­sel­ves, has been the ral­ly­ing cry in Sili­con Val­ley.

I won­der if this naive, wil­ful out­cast has had its run? What other words could we use ins­tead, and how would that change the way we view our fra­gile pla­net? Over the past few years, my own work has focu­sed on cli­mate change and during this pro­cess, I have encoun­te­red works by mul­tis­pe­cies scholars such as Ann L. Tsing who pro­pose new, crea­tive, and endea­ring ways of living in a world of fi nite resour­ces. I am par­ti­cu­larly drawn to the word ‘resur­gence’ – the idea of renewing, res­to­ring and rege­ne­ra­ting, pul­ling us away from the seduc­tive delu­sion of end­less growth and drawing us ins­tead towards cycli­cal forms of nur­tu­ring, gro­wing, dying, and renewing.

Tsing’s wri­tings about resur­gence in the con­text of mul­tis­pe­cies inter­de­pen­dence is excep­tio­nally urgent: “Dis­tur­ban­ces, human and other­wise, knock out mul­tis­pe­cies assem­bla­ges — yet livea­ble eco­lo­gies come back. After a forest fi re, seed­lings sprout in the ashes, and, with time, ano­ther forest may grow up in the burn. The regro­wing forest is an example of what I am cal­ling resur­gence. […] Resur­gence is the work of many orga­nisms, nego­tia­ting across diff eren­ces, to forge assem­bla­ges of mul­tis­pe­cies liva­bi­lity in the midst of dis­tur­bance. Humans can­not con­ti­nue their live­li­hoods on resur­gence is par­ti­cu­larly obvious in con­side­ring hun­ting and gathe­rings: If ani­mals and plants do not renew them­sel­ves, fora­gers lose their live­li­hoods. But, alt­hough both scholars and modern far­mers are prone to for­get this, such depen­dence is equally insis­tent for agri­cul­tu­ra­lists and kee­pers of ani­mals — and thus, too, all those who live on their pro­ducts. Far­ming is impos­si­ble wit­hout mul­tis­pe­cies resur­gence. [Tsing: A threat to holo­cene resur­gence is a threat to liva­bi­lity; In: Bright­man/Lewis (Eds.): The Anthro­po­logy of sus­tai­na­bi­lity, p. 52, New York 2017]

I believe in embra­cing words and ideas that can help us move bey­ond our anthro­po­cent­ric view of the world towards a deeper under­stan­ding of our inter­de­pen­dence with other spe­cies. This would be the most inno­va­tive thing we could do today. It is time for a collec­tive resur­gence.  

Von Anab Jain
Im Gespräch Ausgabe 1/2020

Somnium - Der Traum von Wissen­schaft

Fate has ordai­ned that the men who went to the moon to explore in peace will stay on the moon to rest in peace.” Diese Sätze musste US-​Präsident Richard Nixon im Juli 1969 nicht sagen. Die Mond­lan­dung gelang. Der Text ver­schwand in den Archi­ven. Es war nicht pas­siert, was Nixon im Ernst­fall hätte sagen müs­sen. “These two men are lay­ing down their lives in man­kind’s most noble goal: the search for truth and under­stan­ding.”

Die Geschichte der Mond­lan­dung ist die Geschichte eines Traums. Viel­leicht eines der größ­ten Träume der Mensch­heit: des Flie­gens. Über Gren­zen. Des Über­win­dens. Der Schwer­kraft. Der Angst. Von all­dem, was wir ken­nen und wis­sen. Die Reise ins Welt­all ist die Reise ins Unge­wisse. So wie die Enter­prise in „Gala­xien vor­dringt, die nie zuvor ein Mensch gese­hen hat“, ver­sucht jede Wis­sen­schaft­le­rin oder jeder Wis­sen­schaft­ler, Dinge zu erfor­schen, die noch nie zuvor ein Mensch gese­hen, gemes­sen oder ver­stan­den hat.

2024 will die NASA den nächs­ten bemann­ten Flug zum Mond machen. Bald dar­auf zum Mars flie­gen. Bei einem Besuch im Ken­nedy Space Cen­ter sprach JKU Pro­fes­sor Oli­ver Brüg­ge­mann mit Cap­tain Wendy Law­rence, vier­ma­lige Teil­neh­me­rin an Shuttle-​Missionen. „Für einen Raumfahrt-​Fan wie mich war es ein ein­drucks­vol­les und gran­dio­ses Erleb­nis zuzu­hö­ren – wie sehr sich Astro­nau­tin­nen und Astro­nau­ten auf ihrer Reise auf die Wis­sen­schaft ver­las­sen. Ver­las­sen müs­sen. Wie Phy­sik, Che­mie und alle natur­wis­sen­schaft­li­chen Stu­dien hier ein­ge­setzt wer­den, um einen Traum wahr wer­den zu las­sen, um Men­schen gesund zurück­zu­brin­gen. Um Raum­fahrt erst mög­lich zu machen.“

“We choose to go to the Moon in this decade and do the other things, not because they are easy, but because they are hard”, träumte John F. Ken­nedy 1962, “because that goal will serve to orga­nize and mea­sure the best of our ener­gies and skills, because that chal­lenge is one that we are wil­ling to accept, one we are unwil­ling to post­pone, and one we intend to win.” Der Sieg der Reise zum Mond war ein Sieg der Wis­sen­schaft. Und auch für jeden wei­te­ren Schritt wird es Tri­um­phe in der Wis­sen­schaft brau­chen.

Die Wis­sen­schaft, dar­über kann es keine zwei Mei­nun­gen geben, ist eine auf­re­gende Sache. In jeder Aus­gabe wid­men wir ihr des­halb die letz­ten Zei­len. Die­ses Mal haben wir gemein­sam mit Prof. Oli­ver Brüg­ge­mann vom Insti­tut für Che­mie der Poly­mere über Raum­fahrt nach­ge­dacht.  

Von Oliver Brüggemann
Kepler Salon Ausgabe 1/2020

Ich verstehe nur am Bahnhof!

Nor­bert Tra­wö­ger wei­gert sich, alles ver­ste­hen zu müs­sen, und hat mitt­ler­weile begrif­fen, dass das Hal­ten von Gleich­ge­wicht nicht erklär­bar ist.

Von Norbert Trawöger
Kepler Salon Ausgabe 1/2020

Mehr Philo­so­phieren wagen!

Über­le­gun­gen zur „Zuvie­li­sa­tion“ und der Rolle der Bil­dung

Von Thomas Mohrs