Welche Herausforderungen im Bereich der Softwareentwicklung müssen bewältigt werden, um eine erfolgreiche Entwicklung von Cyber-Physikalischen Produktionssystemen (CPPS) zu ermöglichen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Workshops, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, zu dem sich vergangene Woche in Hildesheim rund 20 Forscher*innen aus dem DACH-Raum versammelten. Das LIT CPS Lab war mit vier Teilnehmer*innen vertreten.

Die Forscher*innen tauschten sich über aktuelle Forschungsergebnisse und Projekte im Bereich der CPPS aus. Dazu bildeten sie Kleingruppen, um spezifische Probleme zu besprechen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Kevin Feichtinger, Doktorand am LIT CPS Lab, berichtet: “In einer Diskussionsrunde ging es um die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, wenn sie CPPS-Software entwickeln. Wir diskutierten die Frage, wie die Forschung auf diesem Gebiet vorangetrieben werden kann.” Weitere Einzelheiten dazu finden Sie unter: , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterhttps://doi.org/10.1109/ETFA52439.2022.9921568, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Auch wurde der Blick in die Zukunft gerichtet. Professor Alois Zoitl schildert ein Beispiel: “CPPS bieten die Möglichkeit, Unternehmensprozesse entlang der Wertschöpfungskette miteinander zu verbinden und dynamisch anzupassen. Das erlaubt unter anderem, Ressourcen bestmöglich einzusetzen und Abläufe zu optimieren."