Die Hauptaktivität des Smart System Engineering Lab (SSEL) ist die Anpassung und Implementierung verschiedener Module der Methodik "Integrated Computational Materials Engineering (ICME)".
Diese Module umfassen sowohl physikalische modellbasierte als auch datenwissenschaftliche Modellierungs- und Simulationswerkzeuge für beschreibende, prädiktive und perspektivische Simulationsmodelle.
Die physikalischen Modelle werden entlang der Simulationsmodelle Molekulardynamik - Verarbeitung - Mikromechanik - makroskopische Bauteilleistung und Lebensdauer/Zuverlässigkeitsbewertung aufgebaut und speziell für Anwendungsfälle entwickelt und implementiert.
Die KI-basierten Modellierungswerkzeuge bieten eine alternative Option zum Designkonzept "Design MIT Materialien" in Kombination mit "Design DER Materialien".
Um eine vollständig digitalisierte virtuelle Produktentwicklung zu unterstützen, werden diese Modellierungs- und Simulationswerkzeuge in ein Product Lifecycle Management (PLM) Softwaretool implementiert.
Um den Fortschritt der nachhaltigen Entwicklung durch eine angemessene Digitalisierung zu unterstützen, wurden quantitative Lebenszyklusanalysemodelle (LCA) in verschiedenen Softwaretools ausgearbeitet und mit den oben genannten Engineering-Tools innerhalb einer umfassenden PLM-Umgebung kombiniert.
Die SSE Gruppe wird von ausgewählten Softwarepartnern unterstützt. Die Softwarelösungen des Hauptpartners Siemens Software GmbH (Siemens Österreich ist ein ausgezeichneter Partner der LIT Factory) werden durch spezifische Tools anderer Softwarehersteller ergänzt (Abaqus (Dessault Systems, bereitgestellt von PRIMEaerostructures (Klosteneubutg, A)); Digimat, eXstream engineering (Hexagon); J-OCTA und J-composites (J-SOL) und Moldex 3D (CoreTech) für Material-, Prozess- und Bauteilsimulationen.
Univ.-Prof. Dr. Zoltan Major, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster weiß mehr über Smart Engineering