Künstliche Intelligenz (KI) betrifft uns alle – ob wir wollen oder nicht! So weitreichend und zukunftsträchtig sich KI derzeit verbreitet, halten wir es für extrem wichtig, dass möglichst viele Menschen ein Grundverständnis von KI erlangen. Das nennen wir „AI Literacy“. Doch wie schaffen wir das?

Das hat das LIT Robopsychology Lab erforscht und dabei mit 20 Citizen Scientists, KI-Expert*innen und Künstler*innen zusammengearbeitet: In einem partizipativen Projekt haben wir uns damit beschäftigt , welche Fragen im Alltag zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) aufkommen und wie diese auf kreative Art und Weise beantwortet werden können. Herausgekommen ist in Kooperation mit dem Blonden Engel ein Song: „A Liadl, ans üwa KI“.

Kann ein Lied Künstliche Intelligenz erklären? Ein einziges Lied kann nicht alle Personen erreichen und auch nicht alle Fragen und Erklärungen zu einem komplexen Thema wie KI abdecken. Es kann jedoch dazu anregen, sich Gedanken zu machen, sich darüber auszutauschen, sich weiter damit zu beschäftigen. Daher forschten wir weiter und fragten nach Meinungen, Beobachtungen, individuellem Wissen und Ideen! 

Für möglichst vielfältigen Austausch zu Künstlicher Intelligenz. Für mehr KI-Kompetenz für alle.

Der Innovationshauptplatz bot uns von DI 21.5. bis FR 31.5.2024 in seinem PopUp-Store an der Ecke Hauptplatz/Pfarrgasse (direkt bei der Stadtoase) die Möglichkeit, mitten im Zentrum von Linz ins Gespräch zu kommen. Wir fragten Interessierte: Kann ein Lied Künstliche Intelligenz erklären? Worin schlägst du KI? Was ist deine brennendste Frage zu KI?

Am FR 24.5.2024 gab es direkt am Hauptplatz ein Konzert mit Live-Darbietungen von „A Liadl, ans üwa KI“ und in der englischen Textversion „A Song all about AI“ von verschiedenen Sänger*innen. Mit dabei waren die Musiker*innen Blonder Engel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Mikk, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Chevapcici, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Fatima El Kosht.