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Hi, AI (134 TWh)

Hi, AI (134 TWh)

Yasmo & Flip
entstanden im Rahmen des Projekts „Songs about AI“ des LIT Robopsychology Lab, 2024

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Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt und verbreitet sich rasant. Damit wird auch der ökologische Fußabdruck von KI immer größer.

Ein längerer Dialog mit ChatGPT benötigt zum Beispiel rund 500 ml Wasser. Dieses wird vor allem zur Kühlung der für KI unverzichtbaren Serverfarmen gebraucht (vgl. Li, Yang, Islam, & Ren, 2023).

Und der Energiebedarf? Eine vielzitierte Prognose besagt, dass KI weltweit bald bis zu 134 Terawattstunden Strom pro Jahr verbrauchen wird – vergleichbar mit dem Energieaufwand ganzer Länder (vgl. De Vries, 2023).

Obwohl viele von uns regelmäßig KI nutzen, ist das Bewusstsein für damit verbundene Klima-Auswirkungen noch gering. Dieser Song soll darauf aufmerksam machen, um einen informierten und verantwortungsvollen Umgang mit KI zu fördern.

„Hi, AI (134 TWh)“ ist als Teil des Projekts „Songs about AI“ des LIT Robopsychology Labs der Johannes Kepler Universität Linz entstanden.

Martina Mara, Flip und Yasmo posieren sitzend für das Foto Martina Mara, Flip, Yasmo ©Zoe Goldstein for LIT Robopsychology Lab

A Liadl, ans üwa KI

Blonder Engel
Mann mit Gitarre im erscheint hell angeleuchtet aus dem Nebel

G'stanzln gegen patriarchale KI

Dominika Meindl & Martina Mara
Drei Frauen stehen tanzend und klatschend auf einem frisch geheuten Feld

Songs about AI

G'sungen, g'rappt & g'stanzlt: Was Sie schon immer über KI wissen sollten.
Illustration von Musiknoten, die mit Strichen verbunden sind und so ein Netz bilden