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Hohe Auszeichnung durch Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)

Drei Mitarbeiter*innen der Medizinischen Fakultät erhielten für ihre Arbeit Wissenschaftspreise.

Preisverleihung von links: Lastinger, Stelzl, Enengl; Credit: KUK
Preisverleihung von links: Lastinger, Stelzl, Enengl; Credit: KUK

Mitglieder des Teams von Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, der an der Medizinischen Fakultät der JKU die Professur für Gynäkologie und Geburtshilfe innehat, wurden mit Wissenschaftspreisen in den Kategorien Geburtshilfe, Reproduktionsmedizin und Uro-Gynäkologie ausgezeichnet.

Ausgezeichnet wurden OÄ Dr.in Sabine Enengl zur Tokolyse-Praxis in österreichischen Geburtskliniken, Ass. Dr.in Julia Lastinger über Implantationschancen bei wiederholtem Embryotransfer, OA Priv.-Doz. DDr. Patrick Stelzl für gezielte therapeutische Strategien zur Verbesserung der Implantation in einem 3-dimensionalen in-vitro-Modell der Gebärmutterschleimhaut sowie der ehemalige Kollege Dr. Sebastian Jülg (mittlerweile Primarius der Gynäkologie und Geburtshilfe im Klinikum Freistadt) über minimal invasive Operationstechniken bei Gebärmuttersenkungen.

Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress der DGGG mit über 6.000 Teilnehmenden ist das bedeutendste Event des Fachs im deutschsprachigen Raum. Neben wissenschaftlichen Vorträgen, Workshops und Diskussionen bietet er eine Plattform für Innovation und Kooperation für die Präsentation von wegweisenden Forschungsergebnissen und den Austausch von Fachwissen. Die herausragenden Posterbeiträge der Expertinnen und Experten aus Linz und Freistadt belegen die exzellente wissenschaftliche Arbeit und das Engagement, mit dem Fachleute aus Oberösterreich zur Weiterentwicklung der Gynäkologie und Geburtshilfe beitragen.