KI und neue digitale Technologien sollen so im Gesundheitsbereich besser genutzt werden.
Das Handlungsfeld „Systeme und Technologien für den Menschen“, bildet einen der vier Schwerpunkte der oö. Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. An zwei den nun ausgewählten sieben Projekte ist auch die JKU beteiligt.
EPILEPSIA
Epileptische Anfälle erkennen und prognostizieren mittels Sensornetzwerk und intelligenter Algorithmen: Technische Realisierung und klinische Erprobung eines am Körper tragbaren Sensornetzwerks zur automatisierten Erkennung und Vorhersage von epileptischen Anfällen. Das mobile Diagnosesystem basiert auf der Anwendung modernster Lernverfahren mit künstlicher lntelligenz. Patient/innen bekommen Sicherheit und Lebensqualität, auch die Behandlungsqualität wird verbessert. Beteiligte Institute: lnstitut für Wirtschaftsinformatik - Software Engineering, Institut für Machine Learning
ARES – Aneurysm Risk Estimation Support
Aneurysm Risk Estimation Support (ARES) ist ein Software-Tool, das die Riss(Ruptur)-Risiko-Einschätzung von zerebralen Aneurysmen unterstützt. Dabei sollen klinische, morphologische und hämodynamische Kennzahlen zusammengeführt werden, um einen objektiven 0berblick zu geben. Das Tool wird primär für Neurochirurg/innen am Kepler Universitätsklinikum entwickelt. Seitens der Medizinischen Fakultät ist die Universitätsklinik für Neurochirurgie (Leitung: Forschungsdekan Prof. Andreas Gruber) beteiligt. Beteiligtes Institut: Institute of Polymer Product Engineering