Indem wir es direkt anwenden und in reale Herausforderungen einfließen lassen.
Genau das war das Ziel im IK Unternehmerisches Handeln.
Nach einer intensiven Integration der Basisliteratur, unterstützt durch Wissenslandkarten, standen fünf regionale Geschäftsmodelle im Mittelpunkt unserer Analysen:
- Frauscher Boats: Qualität und Innovation auf dem Wasser.
- Gmundner Molkerei: Tradition trifft regionale Wertschöpfung.
- Hänsel und Gretel: Nachhaltige Mode mit Stil.
- Happy Foto: Individuelle Fotoprodukte mit Herz.
- Konditorei Jindrak: Linzer Torte und mehr – eine süße Erfolgsgeschichte.
Nach eingehender Analyse ging es in die nächste Phase: die Geschäftsmodell-Innovation, unterstützt durch ausgewählte Tools aus dem Design Thinking-Baukasten. Kreative Ansätze, Perspektivenwechsel und innovative Ideen standen dabei im Fokus.
Der Höhepunkt: Die Studierenden präsentierten ihre Erkenntnisse und innovativen Konzepte vor Repräsentanten der Unternehmen. Das unmittelbare Feedback der Praktiker war nicht nur eine wertvolle Bereicherung, sondern zeigte, wie relevant die vorgestellten Ansätze für die Praxis sind.
Ein großes Dankeschön an die Studierenden für ihr Engagement, ihre kreativen Lösungen und ihre Begeisterung, sowie an die Unternehmensvertreter Leo Jindrak, Johanna Frauscher und Marlene Hackl für ihre Einblicke, ihr Feedback und die wertvolle Zusammenarbeit.
So schaffen wir an der Johannes Kepler Universität Linz eine Brücke zwischen Theorie und Praxis – und fördern unternehmerisches Denken, das Wirkung zeigt!