Künstliche Intelligenz soll alles besser oder zumindest anders machen.
Aber wie? Und was? Für wen?
Werden wir dann alles mit Sahnehäubchen haben? Und wer wäscht ab?

In diesem Futuring Sprint entwickeln die Teilnehmer*innen (individuell oder auch in Paaren) Visionen naher Zukünfte, die auf Versprechungen, Bedrohungen und in Folge auf Tangenten und Sackgassen reagieren, die die Idee von künstlicher Intelligenz bieten.

Ein spielerischer, fantasievoller, kunstbasierter Prozess, der auf kollektivem Wissen, Verständnis und der Kreativität der Teilnehmer*innen aufbaut, führt zu Artefakten, die verschiedene Aspekte von möglichen Zukünften verkörpern.

Von den Teilnehmen*innen wird nicht erwartet, dass sie über besondere Kenntnisse in Bezug auf KI, Robotik oder Ähnlichem verfügen. Wir werden betrachten, wie menschliche Beziehungen und soziale Arrangements durch die Einführung scheinbar intelligenter, dialogfähiger Akteur*innen, beeinflusst werden. Was könnte das mit unserem Alltag machen?

Time´s Up
Als Labor zur Schaffung experimenteller Situationen modelliert Time’s Up, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster dem Alltag entlehnte Wirklichkeiten im Verbund mit möglichen Zukunftsszenarien zu raumgroßen, begehbaren, haptisch erlebbaren Erzählungen und interaktiven, transmedialen Installationen, die sich von einem Publikum intuitiv und spielerisch erschließen lassen.

Time´s Up arbeitet seit 1996 von seiner Basis in Linz aus mit einer großen Zahl an inspirierenden Partner*innen in Europa, Asien, Afrika, Nordamerika und Australien zusammen.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Ars Electronica Festivals 23, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Information zu den Spielorten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und den Tickets, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für das Ars Electronica Festivals 23.